Zehn Jahre nach dem Start ist sie nicht mehr wegzudenken

Suppenküche begann mit der Betreuung von 10 Gästen

E„Suppenküche kann mehr als Suppe“, hieß es in der Lichtenrader Internetzeitung zum 10-jährigen Jubiläum der sozialen Einrichtung. Die Lichtenrader Suppenküche bekochte zum ersten Mal am 4. September 2005 zehn bedürftige Gäste. Jetzt kommen, Sonntag für Sonntag, weit über 100 Besucher in den Flachbau am Graben in der Finchleystraße. Hier gibt es Lebensmittel, soziale Wärme und natürlich eine Suppe.

ber Suppenküche kann auch feiern. Einmal jährlich feiern sich die Ehrenamtler selbst und laden Freude und Förderer zum Sommerfest ein. Das 10-jährige Jubiläum ist aber auch für die Suppenküche etwas Besonderes.

Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler, die stellvertretende Bürgermeisterin und Stadträtin Jutta Kaddatz, die Schriftführerin der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg, Ingrid Kühnemann, und weitere Vertreterinnen und Vertreter der BVV gaben sich die Ehre.

In ihrer kleinen Ansprache dankte die Bürgermeisterin der Suppenküche für ihr Engagement.

Vom Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin überreichte Helmut Forner die Ehrennadel des Verbandes an den Motor der Suppenküche, Alex Benkel-Abeling, stellvertretend für alle ehrenamtlichen Helfer. Stolz verkündet Alex Benkel-Abeling beim Sommerfest, dass sie von der Senatsjugendverwaltung die Anerkennung als Jugendhilfeträger erhalten haben.

Vom Jugendamt besuchte der neue Jugendamtsleiter, Rainer Schwarz, das Fest. Vom Ehrenamtsbüro des Bezirkes war Christine Fidancan dabei.

Viele weitere Gäste kamen zum Fest und gratulierten. So waren auch Lehrer des Georg-Büchner-Gymnasiums dabei, die in den achten Klassen ganz konkret und tatkräftig die Suppenküche, Sonntag für Sonntag, unterstützen.

Der Unterstützer und Förderer der Suppenküche, der ehemalige Jugendstadtrat Dietrich Schippel und Frau, freute sich besonders über die Ehrung der Suppenküche durch den Paritäter.

Der Unternehmer Thomas Schmidt von GeteMO überreichte einen Blumengruß, Andreas Buder vom Partyservice Buder, Selgros Stahnsdorf, Lila Bäcker, Kräuter Kühne und die Salvator-Gemeinde unterstützten das Jubiläumsfest.
Eine ganz besonders leuchtende Unterstützung brachte Feuerwerk-Events mit.

Sie ließen die Festgäste, und sicher auch die Bewohner der angrenzenden Hochhaussiedlung, bei einem schönen Feuerwerk staunen.
Zum Jubiäum wurden auch neue T-Shirts für die Helferinnen und Helfer gespendet.

Thomas Moser
www.lichtenrade-berlin.de
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