27. Wein- und Winzerfest am Dorfteich Lichtenrade

Einladung zum Schlückchen Wein am idyllischen Dorfteich

Eines der schönsten und ältesten Wein- und Winzerfeste Berlins findet immer am zweiten September-Wochenende in Lichtenrade statt. Ort des Geschehens ist diesmal wieder der idyllisch gelegene Dorfteich, Alt-Lichtenrade.

Damit geht das Weinfest den Ort zurück, wo alles seinen Anfang nahm, denn rund um den Lichtenrader Dorfteich fand in den 50er Jahren das erste innerstädtische Baumblütenfest als Pendant zum damals im Ostteil der Stadt gelegenen Baumblütenfest in Werder statt. Am 13. und 14. September präsentieren ca. 30 Winzer aus allen deutschen Anbaugebieten sowie Österreich, Frankreich, Spanien und Portugal ihre edlen Tropfen im südlichsten Stadtteil Berlins. Menschen, die Wein machen, treffen auf diejenigen, für die sie das tun: persönlich, kompetent und vor allem gut gelaunt!

Nach Herzenslust kann gefachsimpelt werden. Oder der laue Abend bei einem Fläschchen Wein genossen werden, dazu ein passender Snack – von Flammkuchen bis zu Käsespezialitäten - bei Live-Musik und mit guten Freunden!

Apropos Live-Musik: Wie viele Musiker braucht man wohl, um auf einer großen Open-Air-Bühne Stimmung zu verbreiten? Vier oder Fünf sind üblich. Und Zwei? Unmöglich! Nicht wenn man Harald Krüger und Walt Bender heißt. Zusammen bilden „der beste Jerry Lee Lewis der Republik“, wie die Süddeutsche Zeitung den Heidelberger Ausnahme-Pianisten Harald Krüger titulierte und der kongeniale Walt Bender, einer der begnadetsten Schlagzeuger unseres Landes - ein unschlagbares Duo! Wenn sich ein Elvis-Verschnitt und ein energiegeladener Duracell-Hase zusammentun, kann auch nur ein vielversprechender Musik-Mix dabei herauskommen. Von Rock’n’Roll über Pop, Schlager, Deutsch-Rock … und vor allem endloser Spaß! Krüger & Bender (Sa, ab 15 Uhr) sehen eben nicht nur gut aus, sie sind auch gut!

Mit Krüger Rockt! (Sa, ab 19 Uhr), bekannt von vielen Deutschen Weinfesten, betritt die schärfste Rock’n‘Roll Band seit Einführung der Anschnallpflicht die Bühne. Elvis kann post mortem froh um das Glück der frühen Geburt sein. Die abgefahrenste Rock’n’Roll Show südlich von Spitzbergen. Zieht euch nicht zu warm an, denn es wird heiß - ganz heiß! Und liebe Väter, schließt eure Töchter weg, denn „Krüger Rockt! ist back in town“.

Handgemacht und mundgeblasen: Das 1997 von der Pianistin Bettina Erchinger gegründete Berliner Damenorchester Salome (So, ab 18 Uhr) spielt, singt und tanzt sich in einer temporeichen Fahrt durch eine Mischung aus Swing, Soul & Rock’n‘Roll. Mit Charme und Tempo, frech und stilvoll bieten acht zauberhafte Ladies außergewöhnliches Entertainment.

Und alle Besucher unter Schwertmaß (und vermutlich auch wieder viele darüber) werden ihren Spaß beim Mitmachzirkus „Zirkusträume“ haben.

In diesem Jahr wird das Wein- und Winzerfest in Kooperation mit der Aktionsgemeinschaft Bahnhofstraße e. V. und mit Dr. Jan-Marco Luczak (MdB) als Schirmherrn veranstaltet. Weiterhin wirken am Gelingen mit: BI Rettet die Marienfelder Feldmark e. V., BUND Bezirksgruppe Tempelhof-Schöneberg, Trägerverein Lichtenrader Volkspark e. V. und der Künstlergemeinschaft Lichtpunkt49 mit der Künstlerin Sylvia Zeeck - sie stellt wieder die Skulptur zum Weinfest her, die unter Liebhaber versteigert werden wird.

Das Winzerfest ist in jedem Falle eine Reise nach Berlin und bis nach Lichtenrade wert!

27. Wein- und Winzerfest in Berlin-Lichtenrade, am Dorfteich, Alt-Lichtenrade, Sonnabend, 13. September, 11.00 - 23.00 Uhr Sonntag, 14. September, 11.00 - 20.00 Uhr

Lichtenrader Eisenbahnfreunde „Gängster“ treffen sich monatlich

Ein Stück Schweizer Welt imLichtenrader Garten aufgebaut

„Modellbahn hält große Jungs fit“, davon sind sie überzeugt. Die fidelen „Lira Gängster“ sind eine Gruppe von Eisenbahnfreunden mit den unterschiedlichsten Hobby-Schwerpunkten. Der eine baut gerne an der Eisenbahn, der andere erschafft eigene Modelle aus den unterschiedlichsten Materialien und wieder andere beschäftigen sich mit Eisenbahnliteratur.

Sie treffen sich immer am 16. Tag eines jeden Monats, immer um 16 Uhr. Heute begrüßt Roland Thoma seine Vereinskollegen und überreicht ihnen, wie sonst auch, eine persönliche Eisenbahnfahrkarte für den Eintritt in sein Spielparadies. Die Fahrkarte wird stilecht mit einer historischen Fahrkarten-Prägemaschine mit Datumsanzeige entwertet.

Die „Pufferküsser“ aus Lichtenrade treffen sich diesmal im Garten von Roland Thoma (65), der vor vielen Jahren sein Herz für Schweizer Bahnen entdeckt hat.

Seinen Garten hat er fast vollständig mit einer Gartenbahn ausgefüllt. Circa 80 Quadratmeter Fläche nutzt Thoma für seine Rhätische Bahn (RhB). Der Gartenschuppen stellt die Abstellanlage für seine Schätze dar. Es werden zwar keine großartigen Steigungen und Berge überwunden, aber mit geschätzten rund 100 Meter Schienen hat sich Roland Thoma einen kleinen Traum angelegt. Immer abwechselnd drehen 9 Loks mit den verschiedensten Waggons ihre Runden.

Der pensionierte Polizist erzählt, dass ihm die Schweiz im Blut liegt: „Ich bin zu einem Viertel Schweizer. Meine Großmutter ist Schweizerin.“ Der Eisenbahnfreund hat seine Affinität zur Schweiz aber erst während eines Urlaubs im Schweizer Kanton Graubünden entwickelt: „Hier bin ich so richtig ´angefressen´ geworden.“ Thoma schwärmt vom Glacier- und Bernina-Expreß: „Aber auch die ganz normalen Bahnen finde ich toll. Hier kann man noch die Fenster öffnen und ist ganz nahe dran!“ Das meterspurige Eisenbahnnetz fasziniert Roland Thoma.

Roland Thoma erfreut sich an seinem blauen Arosa-Zug, der mit einer roten E-Lok die Runden zieht. Das Ganze wäre wohl undenkbar, wenn seine Frau Brigitte nicht mit ihrem Mann an einem Strang ziehen würde: „Ich freue mich immer, wenn mein Mann etwas Neues macht!“ Stolz ist Brigitte, die von ihrem Mann nur Mausi gerufen wird, über ihren eigenen blauen Zug und über ihre braunen „Krokodile“.

Das „Krokodil“ ist kein Reptil, sondern ein Spitzname für interessant geformte Elektrolokomotiven mit zwei längeren Vorbauten. Für so ein Gartenbahnmodell muß man mit einem Preis von rund 1000 Euro rechnen.

„Angefangen hat mein Modellbauhobby mit einem Seminar in der Schweiz. Den einwöchigen Kurs hat mir meine Frau geschenkt“, erzählt Roland Thoma. Das erste dort gebaute Diorama, eine kleine komplette Landschaftseinheit, präsentiert er auch heute noch ganz stolz.

Seine Eisenbahn hat Thoma komplett auf digitale Technik umgestellt, er kann aber auch noch analoge Loks darüber steuern. So konnte der Eisenbahnfreund Rainer Anders seine selbst gebaute Dampflok auf der Strecke des Schweizfans präsentieren. Erst kürzlich wurde das Meisterstück fertiggestellt. Unzählige Stunden benötigte Anders, um zum Beispiel die 600 klitzekleinen Messingnieten detailgetreu an die richtigen Stellen zu platzieren. Wilfried Reinsch, ein anderer „Lira-Gängster“, hat seinen kleinen selbstgebastelten Kamerawagen mitgebracht. Die Kamera kommt vor den Zug und nimmt so die Fahrt aus Sicht des Lokführers auf.

Für die Eisenbahnfreunde ist es bei den Zusammenkünften das Wichtigste, dass man sich trifft und quatschen kann. Heute sind zehn Eisenbahnenthusiasten gekommen. Brigitte sitzt mitten in der Männerrunde, die schon fast
alle das Rentenalter erreicht haben. Die Eisenbahn ist Anlaß und gehört zu den Treffen, steht aber nicht immer im Mittelpunkt. So wird Roland Thoma auch als Grillmeister gefordert. Bei großer Sommerhitze wird zwischen den Gleisen der Grill angeheizt. Da kann sich der Eisenbahnfreund Thoma fast wie ein Heizer in einer Dampflok fühlen. In der Garage sind die Salate und die kühlen Getränke platziert und alle stärken sich erst einmal.

Die Gängster sind keine Gangster! Die Bezeichnung der geselligen Gruppe „Lichtenrader Gängster“ ist dadurch entstanden, dass sie von ihrem Modellbahnhändler nach zähen Preisverhandlungen zu ihren Gunsten mit den Worten verabschiedet wurden: „Ihr seid ja alles Gangster!“ Die „Gängster“ sind aber keine Gangster, daher die andere Schreibweise, und tragen ihr Logo offen auf T-Shirts und Caps.

Roland Thoma, der bereits mit den verschiedensten Spurweiten von Modellbahnen gearbeitet hat, zeigt noch stolz im Keller seine Schweizer Eisenbahnanlage in Spur 0m (gesprochen: „Null m“; auch eine RhB-Schmalspurbahn). Es fehlen  noch verschiedene Details und viele Bauten, aber die Grundanlage über mehrere Kellerräume ist fertig und auch befahrbar: „Aber da bin ich noch einige Jahre mit beschäftigt. Ich mach das  solange, bis ich nicht mehr krauchen kann.“ Im Keller arbeitet Thoma gerne im Winter oder wenn es draußen zu heiß wird. 70 Oberleitungsmasten hat er über Monate selbst gebaut. Auch hat er eigene Brückenportale und Viadukte in mühsamer Handarbeit, sozusagen Stein für Stein, selbst moduliert.

Die „Lira Gängster“ haben sich bei diesem Treffen viel zu erzählen. Sie freuen sich schon auf ihre nächste Eisenbahn-Zusammenkunft.

Für Roland Thoma bleibt an diesem Tag noch die letzte Runde mit seiner Gartenbahn: „Zurückbleiben bitte und Vorsicht an der Bahnsteigkante!“

Thomas Moser
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Die John-Locke-Siedlung in Lichtenrade


Nach 50 Jahren ist eine Sanierung der Siedlung fällig

Schon seit den frühen 60er Jahren wurde an der Hochhaussiedlung gebaut, sodass die ersten Mieter bereits 1964 ihre Wohnungen beziehen konnten und in diesem Jahr ihr 50-jähriges Mietjubiläum feiern können.

Allerdings bekam die Straße erst 1969 ihren heutigen Namen. Von 1930 bis 1969 trug sie den Namen des Konstrukteurs und Unternehmers Johann Georg Bodmer. (Bodmerstraße) Die Straße, die heute zum größten Teil parallel zur Steinstraße verläuft, bekam im Zuge der Baumaßnahmen für die Hochhaussiedlung, eine neue Straßenführung. So wurde ein südlich der Neubauten, an der Barnetstraße verbliebener Teil der Halker Zeile, zusammen mit der damaligen Straße 445 zur John-Locke-Straße zusammengeführt.

John-Locke, (1632-1704) englischer Philosoph der neuzeitlichen Philosophie gilt als Vater des Liberalismus. So beeinflussten seine Thesen u.a. die Unabhängigkeitserklärung und die Verfassung der Vereinigten Staaten und vieler anderer liberaler Staaten. Er trat stets für die Gleichheit aller Menschen und dessen Recht auf Annehmlichkeiten des Lebens ein, die nicht nur durch Selbsterhaltung geprägt werden sollten.

Der Name verpflichtet und so findet man durchaus parallelen zu John Lockes Thesen, „Recht auf Annehmlichkeiten“, bei der von der Wohnungsbaugesellschaft „Stadt und Land“, in den 60er Jahren errichteten Hochhaussiedlung. Schon beim Bau wurde Wert darauf gelegt, nicht einfach nur Wohnungen, sondern vielmehr Wohnungen zum Wohlfühlen mit entsprechendem Umfeld, zu bauen.

So gesellten sich zu den Häuserblöcken, die gern auch „Klein Manhattan genannt werden, von Anfang an ein kleines Einkaufszentrum, Spielplätze und Grünanlagen. Auch die Kunst kam nicht zu kurz. So wurde zwischen den Hochhäusern 1967 die Plastik aus Gips und Bronze „Im Fluge“ der Berliner Bildhauerin Ursula-Hanke-Förster aufgestellt, der menschliche Körper in beschwingter Bewegung darstellt. Oder aber der im Einkaufszentrum in den 90er Jahren errichtete Nilpferdbrunnen, der Bildhauerin Rose-Maria Stiller.

Dass die Leute hier gern wohnen, zeigt wohl das Beispiel von Doris Herrmann, eine der ersten Mieterin, die in mühevoller Kleinarbeit alles über ihre Siedlung gesammelt und dokumentiert hat und sich als Chronistin versteht.

Die zurzeit laufende Modernisierung bzw. Sanierung, der in die Jahre gekommenen Anlage, wird sich auf rund 70 Millionen Euro beziffern und etwa fünf Jahre dauern. Durch die energetisch auf den neuesten Stand gebrachten Wohnungen senken sich die Betriebskosten, sodass die Mietpreise nach der Sanierung moderat bleiben.

Um alle Mieter über den neuesten Stand der Modernisierung informieren zu können, hat die Gesellschaft im April 2013 zusätzlich zu ihrer Bauzeitung über die Sanierung, eine Infobox errichtet, die jeder Interessierte Mieter an drei Tagen in der Woche zum Informationsaustausch nutzen kann.

Zukunftsorientiert und wiederum ein weiterer Beweis dafür, dass die Wohnungsbaugesellschaft an ihre Mieter denkt, ist die neu errichte Begegnungs- und Beratungsstätte „Dreiklang“. Der in Kooperation mit der Diakonie Lichtenrade entstandene Pavillon bildet das Herzstück, in der bereits sanierten Anlage am Lichtenrader Damm 218-
220.

Er wurde von der Fernsehlotterie „Ein Platz an der Sonne“ und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und soll für gemeinschaftliche Aktivitäten und Veranstaltungen genutzt werden. Dazu gehört auch eine 1700 Quadratmeter große, liebevoll angelegte Gartenanlage mit Blumenbeeten. Die drei Hochhäusern um den Pavillon herum, verfügen über 115 1-2 Zimmer Wohnungen, die speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet sind, bzw. über 12 Wohnungen, die in Zusammenarbeit mit der Diakonie-Station Lichtenrade für betreutes Wohnen geschaffen wurden.

Die Sanierung der Hochhaussiedlung ist mit viel Lärm und Unannehmlichkeiten für Mieter und umliegende Betroffene verbunden. Doch wird jede fähig denkende Person, die Notwendigkeit einer Sanierung bzw. Modernisierung, bei steigenden Energiekosten, verstehen.

Im Sinne von John Locke: „Nächst der Wahrnehmung ist das Gedächtnis für ein denkendes Wesen das notwendigste. Seine Bedeutung ist so groß, dass, wo es fehlt, alle unsere übrigen Fähigkeiten großenteils nutzlos sind, in unseren Gedanken, Schlussfolgerungen und Erkenntnissen könnten wir nicht über die gegenwärtigen Objekte hinauskommen, ohne den Beistand unseres Gedächtnisses.“
John Locke
Quelle: »Ein Versuch über den menschlichen Verstand«, 1690

Marina Heimann

ARD-Krimi


110: Krimi spielt in Lichtenrade

Ein Sprengstoffanschlag an einer Lichtenrader Schule. Dieses Drama spielte sich jedoch zum Glück nur im „Polizeiruf 110“ ab. Für diesen ARD-Krimi wurden Schulaufnahmen mit Kommissarin Olga Lenski (Maria Simon) und Polizeihauptmeister Horst Krause (Horst Krause) in Lichtenrade gemacht.

Im Mittelpunkt der „Hexenjagd“, wie der Krimi heißen soll, stehen Lehrer. Kurz vor den Abschlussprüfungen führen die Ermittlungen zur 10b. Eine Rohrbombe ist nach Unterrichtsschluss im Büro der Schulleiterin detoniert. Eine Referendarin ist schwerverletzt und Lenski und Krause ermitteln wegen Mordversuch. Zwei Schüler kommen ins Visier der Ermittler aus Brandenburg.

Ein Schüler spielt Ludwig Simon, der Sohn der 38-jährigen Hauptdarstellerin aus ihrer früheren Verbindung mit Schauspieler Devid Striesow (40). Aber auch gegen einige Lehrer wird ermittelt, denn im Lehrerzimmer brodelt die Unzufriedenheit. Die pädagogische Qualität der Rektorin ist sehr umstritten.

Nach den Dreharbeiten geht es zu weiteren Aufnahmen nach Bad Saarow und später nach Beelitz. Der rbb teilte auch mit, dass die Krimifolge, die 7. gemeinsame Ermittlung, am 14. Dezember ausgestrahlt werden soll.

Die Zeit mit Lenski und Krause neigt sich dem Ende, da der beliebte Dorfpolizist bald in Rente geht. Nach der „Hexenjagd“ wird es mit Krause nur noch eine gemeinsame Folge geben.

Und das Geheimnis ist gelüftet. Der Tatort beim Polizeiruf 110 ist die Carl-Zeiss-Oberschule in der Barnetstraße.

Thomas Moser
www.lichtenrade-berlin.de
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