Tag der Apotheke 2013: „Erst fragen, dann fahren!“

Arzneimittel und Straßenverkehr

Tag Der ApothekeEinnahme von Arzneimitteln kann auf verschiedene Art das Fahrverhalten beeinflussen – auch negativ. Unfälle im Straßenverkehr können sehr vielfältige Ursachen haben. Krankheiten alleine und deren Arzneimitteltherapie können das Fahrvermögen herab setzen. Auf der anderen Seite ermöglicht erst eine richtige durchgeführte Therapie dem Patienten wiederdie Teilnahme am Straßenverkehr.

Der "Tag der Apotheke" am 13. Juni 2013 wird in diesem Jahr unter dem Motto „Erst fragen, dann fahren!“ stehen. Beginnend mit dem Aktionstag werden Apotheken ihre Patienten verstärkt über die Auswirkungen von Medikamenten auf die Fahrsicherheit informieren.

Jeden Tag besuchen rund 4 Millionen Menschen eine Apotheke und erhalten dort Medikamente. Viele davon sind mit dem Auto oder dem Motorrad unterwegs. Anders als bei Alkohol gibt es bei Medikamenten keine Grenzwerte: Jeder Kraftfahrer ist in erster Linie selbst dafür verantwortlich, seine Fahrtüchtigkeit zu beurteilen. Falls jemand unter Medikamenteneinfluss einen Unfall verursacht, muss er mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Kraftfahrer, die Medikamente brauchen, können sich bei ihrem Arzt oder Apotheker über eine mögliche Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit informieren. Neben verschreibungspflichtigen Medikamenten können auch rezeptfreie Arzneimittel die Verkehrssicherheit gefährden, beispielsweise Arzneimittel gegen Heuschnupfen oder Husten.

Fragen Sie in Ihrer Apotheke oder besuchen Sie den Vortrag zum Thema am 13.6.2013 in der APOTHEKE ALT – LICHTENRADE um 19.00 Uhr.

Ihr Apotheker Dr. Andreas Dehne

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