Bremer Investor will 215 Doppelhaushälften bauen

Es tut sich endlich was an der Nuthestraße

Wie die Berliner Morgenpost und die Berliner Woche aktuell berichten, werden in der Nuthestraße in Lichtenrade, hinter der alten Mälzerei, von einem Bremer Bauträger 215 Doppel- und Reihenhäuser gebaut.

Es werden insgesamt 60 Millionen Euro (einschließlich Kauf der Grundstücke) investiert. Der Großinvestor Harald Huth, der in Lichtenrade ein Einkaufszentrum bauen wollte, hatte nach den langen Auseinandersetzungen um die
Bebauung kein Interesse mehr gezeigt.

Die Shoppingpläne waren damit, zumindest für die nächste Zukunft, vom Tisch. Zurzeit wird in Lichtenrade um den richtigen Weg auch im Zusammenhang mit der Zukunft der Bahnhofstraße gerungen.

Auf der ISEK-Abschlussveranstaltung (siehe Seite 6) wurde mit insgesamt rund 20 Millionen Euro aus dem Förderprogramm „Aktive Zentren“ gerechnet. Die Zeichen zumindest so aus, dass sich hier langsam etwas bewegen wird. Aber die Planungsarbeit ist noch längst nicht abgeschlossen. Als Nächstes wird die Entwicklung eines Verkehrslenkungskonzeptes anstehen.

Im Zusammenhang mit dem etwa 15 Hektar großen Gelände zwischen der Nuthestraße und der Bahntrasse hatte sich die Ökumenische Umweltgruppe mit der Überschrift „Trauriger Verlust für Lichtenrade“ zu Wort gemeldet. Dort hieß es: „Der Entwurf des Bebauungsplans sieht entlang der Bahnstrecke von Nord nach Süd einen autofreien von Bäumen umsäumten Grünzug für Fußgänger und Radfahrer vor, die ideale Fortsetzung des aus der Kettinger Straße kommenden überregionalen Radwegs 11 von Berlin Mitte nach Mahlow.

Bei der öffentlichen Auslegung des Bebauungsplans war dieser Grünzug dann leider verschwunden.

Die Ökumenische Umweltgruppe hatte nachgefragt und die Gründe erfahren: Zum einen habe die Bahn zusätzliches Gelände beansprucht, so dass es am nördlichen Ende sehr eng wurde. Zum anderen hat der private Grundstückseigentümer seine Bereitschaft, diesen Grünzug als private Verkehrsfläche mit einem Geh- und Radfahrrecht zur Verfügung zu stellen, zurückgenommen. Der Bezirk jedoch habe nicht die Mittel, die nötigen Flächen zu erwerben.“

In der Berliner Morgenpost vom 5. Mai heißt es, das das Bürgerforum Zukunft Lichtenrade die geplante Wohnbebauung begrüßt, bedauerte aber auch, dass es bei der Aufstellung des Bebauungsplans nicht gelungen sei, den Nord-Süd-Radweg bis Lichtenrade zu verlängern.

Im Bürgerforum zeigt man sich aber optimistisch, dass sich demnächst etwas für die neue Nutzung der schon lange leer stehenden Mälzerei und des Landhauses Buhr ergibt. Wie es dann wörtlich vom Vorsitzender Georg Wagener-Lohse heißt „…und zwar in unserem Sinne, kleinteilig und qualitativ gut" Wagner-Lohse gibt sich laut den Presseangaben optimistisch, dass sich die Träume der Lichtenrader dort auf ein neues Gasthaus erfüllen könnten.

Wir sind gespannt, wie es weitergeht. Kann das denkmalgeschützte ehemalige Haus Buhr gerettet werden und wer kann soviel investieren, dass hier wieder etwas Lebendiges entsteht?

Thomas Moser
www.lichtenrade-berlin.de
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Bescheidener Fan und Sammler über James Last: Günter Krügert

Es begann 1969 mit dem Kauf der ersten James-Last-Platte

„Äußerlich sieht man es mir nicht an, aber innerlich hebe ich ab!“ Dieser Eindruck wird bestätigt, wenn man sich mit dem James-Last-Fan Günter Krüger unterhält. Günter Krüger (71) aus Marienfelde ist eher der zurückhaltende und freundliche Typ. Günter Krüger ist vital, humorvoll und strahlt eine tiefe, nicht immer auf dem ersten Blick sichtbare, Lebensfreude aus. Er ist nicht der Mensch, der anderen Menschen auf den Wecker gehen will.

Auch bei dem Bandleader, Komponisten, Arrangeur und Musikproduzenten James Hans Last, den er mittlerweile intensiv kennengelernt hat, würde er nie auf die Idee kommen, ihn zu nerven und hinterherzurennen. Krüger ist es wichtig, dass James Last nicht das Eigentum von irgendjemand ist. Er ärgert sich sehr über angebliche Fans, die dem Musiker auflauern und nur seine Großzügigkeit ausnutzen.

Günter Krüger war auf dem letzten Berliner Konzert am 18. April 2015. Auf seiner Fan-Website www.jameslastfan.de schreibt er: „Danke Hansi für das wunderbare Konzert!“ Und Günter Krüger darf auch „Hansi“ sagen, denn der große Musiker hat ihm schon vor Jahren das „Du“ angeboten. Krüger bejubelt aber nicht alles, was von James Last an Musik gemacht wird. So erzählt er in der Pause vom Berliner Konzert: „Das Konzert war erfreulicherweise viel besser als in Hamburg. Da waren der Sound und die Stimmung längst nicht so gut.“ Kurzentschlossen haben er und seine Frau, die sich über das Hobby ihres Mannes freut, nach dem guten Berliner Konzert noch Karten und den Flug für das einige Tage später stattfindende Köln-Konzert gekauft.

„Einfach mal so“ hat Günter seiner Frau Karin 1969 die LP „Non Stop Dancing 9“ geschenkt: „Das war die erste James Last Platte, die ich gekauft hatte.“ Bis 1982 kamen dann circa 130 Last-Schallplatten zusammen. „1982 packte mich dann in der Waldbühne so richtig das James-Last-Fieber. Am Konzertschluss war das unzertrennliche Paar direkt vor der Bühne und dann ging es los. „24 Bilder von der Instamatic-Kamera, einen Film hatte ich sogar noch auf dem Boden gefunden, waren meine Ausbeute,“ erzählt der rüstige Günter Krüger. So richtig kann Krüger auch nicht erklären, was bei diesem Konzert mit ihm passiert ist. Jedenfalls seit diesem Zeitpunkt sammelte er alles rund um James Last.

Für die Aufnahmen der bekannten Party-Platten mit James Last war es üblich, dass der Musiker für die richtige Background-Stimmung richtige Partys organisierte. Die Musik für die „Superlast-Party“ war aufgenommen und bei den Partys wurde der typische Last-Party-Sound der siebziger und achtziger Jahre dazu gemixt. Krüger wurde 1983 nach Hamburg eingeladen, aber irgendwie war die Party auf eine Woche später verlegt worden und so reisten die Krügers eine Woche zu früh an. Sie durften im Studio bleiben und zuschauen. Bei dieser Gelegenheit bot Last dann dem außergewöhnlichen Fan Krüger das „Du“ an.

Später fuhren sie mit Krügers Auto gemeinsam zum Essen und James Last spendierte sogar den Flug für die richtige Party, die dann eine Woche später stattfand.

Günter Krüger ist weltweit der größte Sammler, der die meisten Sachen über James Last zusammengetragen hat. Seit 1982, dem Beginn seiner Last-Sammel-Sucht, ist Krüger bei Wind und Wetter auf Flohmärkten und Plattenbörsen zu finden, hat regelmäßig Suchanzeigen in Zeitschriften und Zeitungen und stöbert das Internet nach Last-Erinnerungen durch.

Was Günter Krüger auch immer wieder betont ist, dass James Last kein Idol für ihn ist. Idole sind für Günter Krüger Menschen wie Mutter Teresa, Albert Schweitzer oder Karlheinz Böhm. James Last ist für Krüger trotz seines Ruhmes „Mensch“ geblieben und das beeindruckt Günter Krüger.

2005 wurde Krüger gebeten, eine CD-Box mit James-Last-Musik zusammenzustellen. Aber Krüger wäre nicht Krüger, wenn er nicht etwas ganz Besonderes gemacht hätte. Anhand seiner privaten James Last-Sammlung suchte er nur solche Titel aus, die es bis dato noch nicht auf CDs gab. Krüger legte für die Musikstücke auf den 4 CDs, die das Schaffen von James Last über vier Jahrzehnte wiederspiegeln sollten, auch die Reihenfolge fest. Sozusagen ein eigenes Last-Werk vom Super-Fan Günter Krüger.

In seiner Wohnung sind extra Einbauschränke für seine Schätze gebaut worden. Krüger schätzt, dass er rund 8000 Gegenstände über James Last hat. Von goldenen Schallplatten, bis Platten und CD’s aus allen Ländern, Noten, Eintrittskarten, Backstage-Ausweise, Fotos, Plakate, Programmhefte, unzählige Zeitungsausschnitte und vieles mehr sammelt Krüger. Die Musik ist immer auf Originalmedien und auf Tonträgern in kaum bekannten Formaten, auch aus Amerika.

Viele Sachen, die in einer gesonderten Vitrine stehen, wurden von James Last auch mit einem Autogramm versehen. In seiner Computer-Arbeitsecke im Wohnzimmer sind verschiedene in Börsen erworbene Goldene Schallplatten von James Last aufgehängt. Es haben sich 4 Goldene-Schallplatten, 3 Goldene-CDs und 3 Platin-CDs angesammelt. Auch viele Raritäten hat Günter Krüger.

Darunter sind alte auch nicht veröffentlichte Aufnahmen, Platten aus Japan, China und vielen anderen Ländern, eine Schellack-Platte, auf der Hans Last noch den Baß zupft.

Günter Krüger ist überzeugt, dass er inzwischen das ganze Repertoire, das unter dem Geburtsnamen „Hans Last“ und dem von der Plattenfirma erfundenen Künstlernamen „James Last" offiziell veröffentlicht wurde, in seiner privaten James-Last-Sammlung hat - „und noch so einiges mehr“.

Über Geld redet der Sammler und ehemalige Systemtechniker nicht, aber für manch seltene Platte hat er vierstellige Beträge hinlegen müssen. Für Krüger war jedoch wichtig, dass seine Familie nie darunter leidet. Der stolze Vater von zwei erwachsenen Kindern ist auch ein vernarrter Opa und hat für seinen Enkel für später schon
eine kleine Last-Überraschung vorbereitet.

Günter Krüger weiß noch nicht so recht, wer die ganze Sammlung mal erben soll: „Mir ist dann egal, was damit passiert.“ Man erahnt aber im Gespräch, dass Krüger nichts dagegen hätte, wenn die Sammlung irgendwo einen würdigen Platz finden würde.

Der bescheidene Günter Krüger glüht für sein Hobby und kann viele Geschichten erzählen. Für eine Musikantenstadl-Sendung mit Andy Borg im Jahr 2009 hat er 250 Kopien von verschiedenen, natürlich den schönsten Schallplatten-Cover zur Verfügung gestellt. Diese wurde in der Sendung, bei der James Last anlässlich des 80igsten Geburtstags eingeladen war, von den Gästen auf ein Stichwort hin hochgehalten. Da die Aktion für James Last unvorbereitet kam, war es eine echte Überraschung und man konnte ihm die Rührung ansehen. Günter Krüger zur gelungenen Überraschung: „Das war der Hammer!“

Günter Krüger ist in den Karteien vieler Pressemenschen, denn wenn es was über James Last zu berichten gibt, dann ist es immer interessant, was der Last-Fan zu bieten hat. Ob in Fernsehsendungen oder sogar auf Seite 3 der Süddeutschen Zeitung, Krüger ist eine beliebte Medienfigur und hat eine riesige Menge über James Last zusammengetragen.

info:www.jameslastfan.de

Thomas Moser
www.lichtenrade-berlin.de
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Nächster Termin des Gospelchores: 28. Juni auf der Bahnhofstraße

Lichtenrader Gospelchor animiert stets zum Mitsingen

Ein Gefühl von Lebensfreude war am frühen Abend, am Samstag den 18. April, in der lichtdurchfluteten Dorfkirche deutlich zu spüren, als das Frühlingskonzert des Lichtenrader Gospelchors unter dem Motto „He’s got the whole wold in his hands“ stattfand.

Viele Besucher waren erschienen, die sich begeistert zeigten, frenetischen Beifall gaben, zujubelten, sich nicht lange von der Chorleiterin, Juliane Lahner, bitten ließen mitzumachen und sich schon nach dem dritten Lied von ihren Bänken erhoben, mitsangen, mit klatschten, sich rhythmisch mit bewegten. Das wiederum beflügelte den Chor, seine hervorragenden Solisten und den exzellenten Pianisten. Als wäre dies nicht schon genug, erhielt der Chor noch großzügige Spenden von insgesamt über 700 Euro. Die Hälfte davon ist für die Lichtenrader Suppenküche vorgesehen.

Nach den Konzerten des Gospelchores kommen immer wieder neue Interessierte jeden Alters zu den Chorproben und bleiben auch. inzwischen ist der Chor innerhalb von nicht einmal zwei Jahren von 12 auf über 60 Mitglieder angewachsen.

Das Singen im Chor ist nicht nur für Seele, den Geist und den Körper jedes Einzelnen gut, sondern auch für die soziale Chorgemeinschaft, letztendlich auch im weiteren Sinn für die evangelischen Kirchengemeinde Lichtenrade, denn viele Sängerinnen und Sänger sind aktive Gemeindemitglieder, die zur Vernetzung der Menschen der Kirchengemeinschaft beitragen.

Der Gospelchor wurde bzw. wird inzwischen häufig eingeladen, auch bei anderen Veranstaltungen in Lichtenrade und darüber hinaus, teilzunehmen, wie zum Beispiel in jüngster Vergangenheit beim Weltgebetstag in der Salvatorkirche oder bei einem Benefizkonzert in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. So fand auch ein Auftritt am 3. Mai im Rahmen des Maifestes „Kunst trifft Wein“ am Dorfteich statt.

Der nächste Termin, an dem man den Gospelchor selbst erleben kann, ist der 28. Juni ab 11.00 Uhr beim alljährlichen Frühstück der ökumenischen Umweltgruppe (Siehe Seite 4).

Am 12. Juli wird der Gospelchor dann traditionell wieder seinen Beitrag zum Reisesegengottesdienst leisten.

Die erste Chorfahrt steht am ersten Juniwochenende nach Brück bevor mit vielen Proben, Gesang und Spaß. Zum krönenden Abschluss soll in der Kirche in Golzow-Planebruch ein Gospelgottesdienst stattfinden, eine ganz besondere Wiedersehensfreude für den Chor, weil dort die ehemalige Lichtenrader Vikarin, Ellen Radke, heute Pfarrerin ist.

Damit ist dann ein aktives Halbjahr beendet, das den Chormitgliedern viel Spaß bereitet hat, aber von ihnen auch viel Engagement abverlangte. Das trifft insbesondere auf die Chorleiterin zu, die mit absoluter Hingabe, ohne jede materielle Vergütung den Chor zu dem gemacht hat, was er heute ist. Ihr gilt ein besonderer Dank, auch ihrem Mann, der stets für eine funktionierende Technik sorgt.

Gedankt sei der evangelischen Kirchengemeinde für ihre wohlwollende Unterstützung. Weitere Konzerte sind im zweiten Halbjahr geplant, Näheres nachzulesen unter

www.lichtenrader-gospelchor. de
Gospelchor beim Frühstück auf der Bahnhofstraße

Konzert Marienfelde

Raritäten für Flöte und Orgel

Raritäten für Flöte und Orgel werden am Samstag, 6. Juni, 17 Uhr in der Dorfkirche Marienfelde präsentiert.  Christiane Stier, Flöte und Maria Jürgensen, Orgel spielen Werke von J.S. Bach, Charles Widor, Frank Martin u.a.

Von Frank Martin ist in diesem sommerlichen Konzert die Sonata da chiesa in der Fassung für Flöte und Orgel zu hören, die der Komponist für seine Frau, die Flötistin Maria Boeke schrieb. Charles Widors Suite für Flöte und Klavier op. 34 ist bei aller Virtuosität voller Ernsthaftigkeit und Melodienreichtum.  Von J.S. Bach erklingt die Flötensonate in e-moll BWV 1034.

Zwei selten zu hörende Werke von der Hindemith-Schülerin Felicitas Kukuck und dem schwedischen Spätromantiker Otto Olsson ergänzen das Programm, das von Maria Jürgensen, Organistin und Chorleiterin in Hamburg, und Christiane Stier, ehemalige Flötistin der Nordwestdeutschen Philharmonie, gespielt wird.

Christiane Stier ist freischaffend in Berlin tätig, spielt bei den Berliner Symphonikern, am Theater des Westens, am Theater am Potsdamer Platz und auch weiterhin bei der Nordwestdeutschen Philharmonie. Sie gründete das aus 12 Flötistinnen bestehende Ensemble „Flautissima“.

Maria Jürgensen war nach dem Abschluss ihres Kirchenmusikstudiums und Konzertexamens Orgel als Kirchenmusikerin und Organistin in Hamburg und in Friedenau tätig. Seit 2011 lebt sie wieder in Hamburg und ist als freischaffende Organistin und Chorleiterin tätig.

Sie spielte zahlreiche Orgelkonzerte in Deutschland, Dänemark, Frankreich (Notre Dame de Paris), Norwegen, Österreich und Russland und erhielt mehrere Preise bei internationalen Wettbewerben.

Eintritt: 10,-/erm. 6,- Euro,
Info: (030) 755 12 20-15,
www.marienfelde-evangelisch.de
Dorfkirche Marienfelde, Alt-Marienfelde, 12277 Berlin Samstag, 6. Juni, 17 Uhr

Sportsachen mitbringen und dann los:

Tag der offenen Tür: Der VfL lädt zum Mitmachen ein

Vielseitig – fit – Leistungsstark, so lautet unser Credo des VfL Lichtenrade. Und genau das will der verein Zum Tag der offenen Tür am Sonnabend, 20. Juni von 14.00 bis 17.00 Uhr allen interessierten Lichtenradern zeigen.

An diesem Tag stehen in den beiden Sporthallen der Carl-Zeiss-Oberschule und auf dem Sportplatzgelände der Halker Zeile - für beides Zugang über die Lutherstr. - die Anlagen offen zum Anschauen oder zum Mitmachen. Man sollte also Sportsachen oder geeignete Freizeitkleidung im gepäck haben, um das Angebot des Vereines nutzen zu können.

Im Einzelnen sind folgende Abteilungen dabei:
• Badminton: Kinder, Jugendliche und Freizeitspieler sind willkommen, genug Schläger sind vorhanden

• Basketball und Handball: Zuschauen und Mitmachen

• HipHop: Action für die Kids

• Kinderleichtathletik: Traditionelle Formen wie eine Pendel- und eine Weitsprungstaffel werden gezeigt, moderne Disziplinen wie Heulerweitwurf und Springseilspringen mit Zähler können ausprobiert werden und als Krönung
können Groß und Klein das Sportabzeichen ablegen

• Taiji und Tanzen: Vereinsmitglieder zeigen ihr Repertoire

• Trampolin: Es gibt die Möglichkeit unter fachlicher Anleitung auf einem Sporttrampolin zu turnen

• Turnen: Ein Kinderturntest wird angeboten

• Beach-Volleyball: Urlaubsfeeling im Berliner Alltag

• Wirbelsäulengymnastik nach Pilates: Sinnvolle Freizeitgestaltung für die Gesundheit kann auch Spaß machen

• Zumba: Temperament ausleben, Kondition verbessern, Gemeinschaftsgefühl erleben

Für Speis und Trank ist bestens gesorgt.
Tag der offenen Tür VfL
Carl-Zeiss-Oberschule und
Sportplatz der Halker Zeile
20. Juni, 14.00 bis 17.00 Uhr

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