Erlös aus dem Weihnachtskonzert des Chores gespendet

Lichtenrader Gospelchor unterstützt Flüchtlingsheim

Der Lichtenrader Gospelchor besuchte am 6. Februar die neue Flüchtlingseinrichtung am Kirchhainer Damm und übergab einen Scheck über 500 Euro. Chorleiterin Juliane Lahner und Jörg Sinemus übergaben den Scheck an die
Leiterin der Einrichtung, Christine Wahl.

Stellvertretend für den gesamten Chor wurden die Überbringer dabei von einer kleinen Gruppe von Sängerinnen und Sängern begleitet.  Die Spende war am letzten Weihnachtskonzert des Chores ausdrücklich dafür eigesammelt worden und ist als Zuschuss für den Bau eines Spielplatzes gedacht.

Wie es vom Chor heißt, will man seinen Beitrag zur Verbesserung der Lebensumstände der Flüchtlingsfamilien leisten, seine Solidarität ausdrücken und die Flüchtlinge willkommen heißen. Besonders von einigen Kindern in der Einrichtung ist die Chorabordnung herzlich begrüßt worden und die ersten erlernten deutschen Worte konnten ausprobiert werden. Die Chormitglieder hatten sichtlich Vergnügen daran.

Das Heim, betrieben vom Evangelischen Jugend- und Fürsorgewerk (EJF), hat zur Zeit 80 Personen aufgenommen und soll nach dem weiteren Ausbau circa 250 Personen beherbergen können. Momentan leben hier Familien mit 40 Kindern. Sie stammen aus vielen Ländern, wie Afghanistan, Südosteuropa, Afrika, in der Mehrzahl aber aus Syrien. Alle warten auf die Entscheidung, ob ihrem Asylantrag stattgegeben wird oder sie wieder zurückgeschickt werden. Diese Ungewissheit belastet die Familien sehr schwer.

Die Einrichtungsleiterin betonte, wie offen die Lichtenrader Bevölkerung die Heimbewohner aufgenommen hat, was nach ihrer Erfahrung keineswegs eine Selbstverständlichkeit ist. Die Kirchen und andere Bürgerinitiativen aus Lichtenrade zeigen große Hilfsbereitschaft und ehrenamtliches Engagement.

Der Gospelchor, so konnte Chorleiterin Juliane Lahner berichten, würde gerne am Sommerfest der Heimbewohner mit Musik und Liedern teilnehmen, die auch die Festbesucher zum Mitmachen einlädt.

Thomas Moser
www.lichtenrade-berlin.de
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Haarstudio in der Lichtenrader Steinstraße

10 Jahre Lichtenrade: Madlon Persicke feiert ihr Jubiläum

10 Jahre ist es schon her, als die sympathische Lichtenraderin Madlon Persicke 2005 in der Lichtenrader Steinstraße 26 das Haarstudio eröffnete. Nun feiert ihr Friseursalon am 14. März 2015 ab 12 Uhr das Geschäftsjubiläum. Madlon Persicke und ihr Team freuen sich über ihre Stammkunden und auch über interessierte Lichtenraderinnen und Lichtenrader. Hier wird man im ganz ungezwungenen Rahmen die Gelegenheit zur Kontaktaufnahme haben und auf das Firmenjubiläum anstoßen können.

Wenn man das Geschäft mit den großen Fenstern betritt, spürt man gleich das freundliche helle Ambiente. Im Hintergrund spielt dezente Musik. Die Friseurmeisterin hat ihren ganz persönlichen Stil eingebracht, als sie das Geschäft vor 10 Jahren übernahm. Der Salon ist ein klein wenig das Wohnzimmer von Madlon Persicke. Und so findet es die Chefin sehr wichtig, dass sich die Kunden bei ihr wohl fühlen: „Oft sind unsere Kundeninnen immerhin zwei Stunden bei uns.“ Manchmal kann es noch länger werden, wenn Haarverlängerungen und Verdichtungen eingearbeitet werden. Die Echthaarteile werden mit viel Geduld mit dem eigenen Haar verknüpft. Eine freundliche und zuvorkommende Bedienung ist im Salon immer garantiert.

Für Madlon Persicke steht die Pflege von Haut und Haar im Vordergrund. Natürlich ist das Team auch immer über die neuesten Trends informiert. Regelmäßige Schulungen und Seminare werden besucht, damit die Lichtenrader Kundschaft bestens bedient werden kann. Die Beratung der Kunden und das Eingehen auf Wünsche stehen im Vordergrund der Firmenphilosophie. Das Geschäft darf sich „Focussalon 2015“ nennen. Es werden viel Paul Mitchell-Produkte für die Pflege, Farbe, Finishing und das Styling eingesetzt.  Die Firmeninhaberin findet es überzeugend, da bei diesen Produkten die Schonung der Umwelt in den Mittelpunkt gestellt wird.

Madlon Persicke und ihre zwei Mitarbeiterinnen, Angela Wachowski und Nadin Schwork, bilden ein fröhliches Team. Die Firmenchefin ist äußerst zufrieden und glücklich mit ihrer Arbeit. Einige Umbau- und Renovierungspläne stehen in der Sommerpause aber doch noch an. Dann wird der Glanz des Geschäftes noch ein bisschen mehr leuchten.

Am 14. März, einen Samstag, wird erstmal gefeiert. Wir gratulieren zum Jubiläum!

Thomas Moser
www.lichtenrade-berlin.de
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Haarstudio Madlon Persicke
Steinstraße 26, 12307 Berlin
(030) 76 58 73 81
Di, Mi, Fr 9 - 18 Uhr
Do 9 - 20 Uhr, Sa 9 - 14 Uhr
www.madlon-persicke.de

Hof, Wohnhaus, Irrenanstalt und Neubau mit Kindergarten

Pracht-Haus mit wechselvoller Geschichte: das „Schloß“

An der heutigen Straße Alt-Lichtenrade 100, genau gegenüber der alten Feuerwache, wurde 1797 ein Wohnhaus im klassischen Stil errichtet, das die Dorfbewohner wegen der prachtvoll gestalteten Außenfassade bald „Schloss“ nannten. Hinter dem Haus gab auch einen kleinen Park mit Teich.

Doch bevor das „Schloss“ erbaut wurde, befand sich dort ein anderes für unseren Ort wichtiges Gebäude. An der Dorfstraße 6 (heute Alt-Lichtenrade 100) bewohnte die Familie Sieke den Lehnschulzenhof. Als letzter Lehnschulze (Dorfobrigkeit) war Johann Christian Sieke bis 1766 im Amt, bevor er wegen Verschuldung den Hof verkaufen musste. In den folgenden Jahren wechselten die Besitzer, bis im Jahre 1794 der Kaufmann Borsche den Hof erwarb und auf ihm drei Jahre später ein neues prachtvolles Wohnhaus im klassischen Stil samt kleinem Park errichten ließ.

Das Anwesen war für die damaligen Lichtenrader Wohnverhältnisse so pompös und außergewöhnlich, dass die Bürger des Ortes es bald als „Schloss von Lichtenrade“ bezeichneten. Aber schon 1804 verkaufte er es an den königlichen Hof- und Leibschneider Daniel Kielpflug, der es bis zu seinem Tode bewohnte. Seine Frau lebte noch weitere 10 Jahre im Haus bevor es 1828 durch Zwangsversteigerung in die Hände des Landwehr-Leutnants Wilhelm Bohnstedt kam. Dieser wollte hoch hinaus und auf dem Grundstück ein Rittergut errichten.

Da die Morgenanzahl des Grundstückes für ein solches Vorhaben nicht ausreichte und er deshalb keine Genehmigung zum Bau bekam, verkaufte er es 1856 an Wilhelm-Albert Bornhagen, der immerhin 30 Jahre stolzer Besitzer dieser Anlage war, sie aber dann aus Altersgründen veräußerte. Es folgten die Besitzer Gumpert, Cronheim und 1888 konnte der Schankwirt Julius Stueck das Haus sein eigen nennen.

1890 erwarb das Anwesen der Magistratsbeamte Carl Glogauer, der das Dachgeschoss ausbauen ließ und in dem Haus eine Irrenanstalt einrichtete. 1904 lautet die Bezeichnung des Hauses „Irrenanstalt – Schloss Lichtenrade“. Im Jahre 1905 verpachtete Herr Glogauer einen Teil des Gebäudes an eine Martha Collin, die als Leiterin einer Anstalt für unheilbar weibliche Geisteskranke in Erscheinung trat. So befanden sich zu diesem Zeitpunkt zwei Heilanstalten im Gebäude. Carl Glogauer und Martha Collin heirateten, bevor Carl Glogauer im Jahr 1906 verstarb. 16 Jahre später verkaufte seine Witwe während der Inflation das Anwesen an einen Kaufmann aus Manchester für 800 000 Mark. Ende 1943 werden das Wirtschaftsgebäude und die Ställe durch Bomben zerstört. Das Wohnhaus blieb so gut wie unversehrt.  Nach Kriegsende wurde durch Plünderungen und witterungsbedingte Umstände das Haus so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass es bald nur noch eine Ruine war. 1950 stürzten die letzten noch stehenden Mauern in sich zusammen. 1958 wurde das Grundstück entrümpelt und die letzten Reste des „Schlosses“ abgetragen.

Heute befindet sich an gleicher Stelle ein Wohnhaus, in dem im unteren Teil Räume der Kindertagesstätte der alten Feuerwache untergebracht sind.

Marina Heimann

Colour Kids in Lichtenrade

Kreativ nicht nur mit Kindern

Dass es in Lichtenrade einige sehr erfolgreiche kreative Menschen gibt, konnten wir bereits mehrfach lesen. Was aber macht eigentlich einen kreativen Menschen aus…? Kreativität bezeichnet im Allgemeinen die Fähigkeit, etwas Neues zu kreieren.

Diese Schöpferkraft ist altersunabhängig vorhanden. Denn schon Säuglinge nehmen ihre Umwelt wahr und komponieren daraus, zwar noch unbewusst, ihre Umwelt. Später setzt sich die Kreativität eines Menschen u.a. aus dessen Persönlichkeit, Wissen, Können und Umgebungsbedingen zusammen.  Wobei Kreatives keineswegs nur von Hochbegabten geschaffen wird, sondern vielmehr von Menschen, die Assoziationsfreude mit den Fähigkeiten zum Perspektivwechsel und daraus evtl. resultierenden Grenzüberschreitungen, zulassen.

Dabei geht es nicht unbedingt darum „Großes“ zu schaffen, sondern vielmehr etwas selbst zu gestalten, und zwar mit Freude. Laut Wissenschaft lebt man intensiver und glücklicher, wenn man sich kreativ betätigt. Doch nicht immer kann diese Kreativität auch ausgelebt werden. Gerade bei Kindern, dessen Einfallsreichtum noch sehr ausgeprägt ist wird oftmals mangels Zeit bzw. Entfaltungsmöglichkeiten diese Fähigkeit eingeschränkt.

Hier setzt die Idee von „Colour Kids“ an, dessen Gründerin Birgit Gerstenberger, etwas Einmaliges in Raum Berlin geschaffen hat. In den Räumen am Lichtenrader Damm 50 können Kinder ab vier Jahren in Workshops, bei Geburtstagen und natürlich auch nach Lust und Laune mit oder ohne Eltern kreativ sein. Das heißt, Kunstwerke aus Holz, Pappmaschee, Textil, Porzellan etc. mit fachgerechter Anleitung gestalten. Dabei geht es weniger um die Kunst als vielmehr um den Spaß beim Basteln und gestalten und den damit verbundenen Stolz, sein selbst gestaltetes Werk in den Händen zu halten.

Ein großer Arbeitstisch, der reich gedeckt mit allerlei Farben, Pinseln, Leinwänden und vielen Ideen ist, lädt dazu gerade ein. Mittlerweile nutzen auch zunehmend Kitagruppen und Schulklassen diese Einrichtung. Da es bei der Kreativität keine Altersbeschränkung gibt, kommen auch gerne ältere Menschen um etwas Schönes zu gestalten.

Kreativität kann man nicht erlernen, denn sie streckt bereits in uns und braucht nur geweckt zu werden.

Wer es mal probieren möchte: Osterbastel-Party bei Colour Kids, donnerstags, 13.00-18.00 Uhr. Alles rund um Osterfest. Ostereier, Hühner, Becher etc. wird mit den Kindern gestaltet. Einfach vorbeigehen.

Und für  Erwachsene gibt es einen neuen Näh-Workshop. Der Kurs ist zwar schon Mitte Februar gestartet, aber, ob Anfänger oder Profi. man kann jederzeit einsteigen, immer mittwochs von 18.30 –21.00 Uhr, In einer gemütlichen, entspannten Atmosphäre schneidern die Teilnehmer sich ihr Lieblingsstück. Stoff bringt man selber mit, wenn gewünscht wird, auch die eigene Nähmaschine.

Info: Colour Kids, Lichtenrader Damm 50, 12305 Berlin, (030) 47 39 88 90
www.colourkids.de

Marina Heimann

 

Das Projekt Architektur und Schule am Ulrich von Hutten Gymnasium, UvH, in Lichtenrade wurde im Juni 2014 abgeschlossen.

Die wesentlichen Unterrichtsinhalte werden wie folgt zusammengefasst:
 
1. Berufsbild Architekt
Vorstellung des Berufsbilds des Architekten, Erläuterung der Aufgaben, Darstellung des Berufswegs, berufliche Arbeitsfelder von Architekten.

2. Bauhaus – Idee und geschichtliche Folgen
Vorstellung des Bauhauses, Ideen und Ziele in der Gründungs¬phase in Weimar, Darstellung des geschichtlichen Ablaufs bis zur Übersiedlung nach Dessau und Berlin, politische Hintergründen.
Vorstellung einiger bekannter Bauhauswerke der Architektur, Malerei, Möbel und von Haushaltsgegenständen.

3. Besuch des Bauhausarchivs in Berlin
Umfassende und mehrstündige Führung durch das Bauhausar¬chiv. Vorstellung des Unterrichtsablaufs mit den ersten Übungen zum Kennenlernen von Materialien und deren Eigenschaften, Vorstellung von Haushaltsgegenständen, Möbel, Küchenein¬richtungen, Leuchten und Kunst aus Malerei, Fotografie und Skulptur.

4. Zerschlagung des Bauhauses 1933 und weitere Folgen
Das Bauhaus und das differenzierte Verhältnis der Nationalsozia¬listen zum Bauhaus führten zur Übersiedlung von Weimar nach Dessau und 1933 von Dessau nach Berlin bis zur endgültigen Auflösung der Bildungseinrichtung nach kurzem Lehrbetrieb in Berlin im Frühjahr 1933. Darstellung der Folgen für die Bauhaus¬ler, über Berufsverbot, Emigration, Flucht, innere Emigration, Anpassung bis hin zu Verhaftung und Ermordung.

5. Vorträge von Schülerinnen und Schülern
Jeder Schüler stellte ein bekanntes Gebäude aus der Bauhaus¬zeit, einem Vorläufer der klassischen Moderne und der Nach¬kriegsmoderne vor.

6. Zeichenübungen
Vorstellung der Arbeitswerkzeuge für das technische Zeichnen: Reisschiene, Geodreieck, Bleistifte mit unterschiedlichen Härte¬graden, Zeichenstifte/ Tusche mit den unterschiedlichen Strich¬stärken. Einführung in die Drei-Tafel-Projektion, Einführung in die Schnittdarstellung, anschließend zeichnerische Darstellung der eigenen Zimmer.

7. Isometrische Darstellungen
Mit den Zeichenwerkzeugen wurden auf der Grundlage der Ar¬beiten aus den Drei-Tafel-Projektionen räumliche Darstellungen entwickelt und die unterschiedlichen Perspektivmöglichkeiten geübt.

8. Malerei am Bauhaus
Vorgestellt wurde der Bauhausschüler Fritz Kuhr, der von 1925 bis 1929 Malerei am Bauhaus studierte. Jeweils 6 Schülerinnen und Schüler hatten ein Gemälde von ihm zu bearbeiten, zu ana¬lysieren und mit einer eigenen Interpretation vorzustellen.

9. Besuch des Bauhauses Dessau
Besuch des Bauhauses in Dessau mit Führung durch das Bau¬hausgebäude, das neu interpretierte Meisterhaus von Walter Gropius und durch das Doppelhaus Klee/Kandinsky.

10. Übungen mit Kalksandsteinen
Dank einer Sachspende von 150 Kalksandsteinen eines örtlichen Bauunternehmers aus Lichtenrade wurde die Maßordnung von Mauerwerk vorgestellt und erläutert. Frei nach Mies van der Rohe – gute Architektur beginnt, wenn jemand 2 Ziegelsteine sorgfältig zusammenfügt – erfolgten anschließend Übungen, mit der Aufgabenstellung, aus drei Kalksandsteinen ein Raum¬gefüge zu schaffen und die zusammengefügten Steine zu skiz¬zieren und mit Licht-Schatten-Wirkung darzustellen.

lichtenrade-uvh-kandinsky-ferienaufgabe11. Ferienaufgabe nach Wassily Kandinsky
Eine ursprünglich von Wassily Kandinsky am Bauhaus erdachte Aufgabe wurde als Übungsaufgabe für die Osterferien gestellt und danach im Unterricht bearbeitet.

12. Schulklassengespräch mit Frau Dr. Annemarie Jaeggi
Zum Abschluss des Projektes wurde eine Auswahl der Arbeiten in der Schule ausgestellt und den eingeladenen Gästen vom Un¬ternehmernetzwerk Lichtenrade sowie Herrn Hermann Famulla (Nachlassverwalter Fritz Kuhr), Frau Dr. Annemarie Jaeggi (Leite¬rin des Bauhausarchivs) und Herrn Thomas c Dehmel (Vorsitzen¬der des Arbeitskreises Architektur und Schule der Architekten-kammer Berlin) vorgestellt.
Eine von der Architektenkammer erstellte Folie zur Präsentation sowie 2 Modelle der Schülerarbeiten werden ab dem 20. März 2015 für 4 Wochen im Stilwerk in der Kantstrasse ausgestellt. Die Ausstellungseröffnung ist um 19.00 Uhr.
Danach wandert die Ausstellung 1 Jahr durch die verschiedenen Berliner Bezirke.

Beteiligte:
52 Schülerinnen und Schüler der Kunstleistungskurse 11. Jahrgang der UvH
gesamtes 2. Schulhalbjahr 2013/2014
Lehrerinnen Heide Dierick-Völckner, Kerstin Körber-Akok
Architekten Norbert Rolf, Wolfgang Thiessen

 

 

 

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