50 ehrenamtliche Vereine stellten sich in der Urania vor

Ehrenamtsbörse: Marktplatz der Freiwilligenarbeit

Das Ehrenamt wird im Bezirk Tempelhof-Schöneberg ganz groß geschrieben! Jetzt wurde im Bezirk die mittlerweile 4. Ehrenamtsbörse „Ein Marktplatz der Freiwilligenarbeit“ veranstaltet.

Vom Ehrenamtsbüro im Rathaus Schöneberg haben es Enno Skowronnek und Christine Fidancan geschafft, 50  ehrenamtliche Vereine und Initiativen für die Teilnahme an der Veranstaltung zu begeistern.

Der Veranstaltungsort war diesmal das Urania-Foyer mit Nebenräumen, da das Rathaus Schöneberg aus Brandschutzgründen zurzeit nur eingeschränkt genutzt werden kann. Sonst hatte die Lichtenrader Suppenküche immer für eine abwechslungsreiche Beköstigung gesorgt. In der Urania musste das hauseigene Catering genutzt werden.

Alex Benkel von der Suppenküche wurde oft auf das leckere Essen in den Vorjahren angesprochen: „Etwas schade ist es schon, dass wir unsere Arbeit diesmal nicht so konkret präsentieren können.“ Ansonsten war Alex Benkel durchaus mit den Anfragen zur Mitarbeit in der Suppenküche zufrieden. Ganz konkret sucht die  Suppenküche die ehrenamtliche Arbeit eines Rechtsanwalts, der einmal im Monat in der Suppenküche beraten kann.

Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler eröffnete die Börse und dankte den teilnehmenden Vereinen und Organisationen. In ihrer Einleitung führte sie aus: „Engagement ist freiwillig und unentgeltlich, aber niemals umsonst und ohne Gewinn. In diesem Sinne möchte ich ermutigen, sich zu engagieren, für sich und andere.“ Der Aspekt, dass Ehrenamt auch nehmen und nicht nur geben ist, ist auch für die teilnehmen Organisationen wichtig.

Ehrenamt kann durchaus auch für die Engagierten sehr erfüllend sein. Viele verschiedene Einsatzfelder für das Ehrenamt wurden aufgezeigt. Die Nachbarschaftseinrichtungen der verschiedenen Ortsteile des Bezirks waren vertreten. Große Organisationen, wie das Berliner Rote Kreuz, die Johanniter-Unfall-Hilfe, die AWO, die Diakoniestationen, die DLRG, die Björn-Schulz-Stiftung und viele weitere Vereine und Initiativen präsentierten teilweise ganz konkrete Projekte. Auch die Seniorenvertretung des Bezirkes informierte über ihre Arbeit.

Aus Lichtenrade waren, neben der Suppenküche, die Bürgerinitiative „Rettet die Marienfelder Feldmark“ und die BUND-Bezirksgruppe, die Guttempler Gemeinschaft Lichtenrade, der Trägerverein Lichtenrader Volkspark und ein DRK-Wohnprojekt Riedingerstraße vertreten.

Das AHB Nachbarschaftszentrum in der Finchleystraße sucht zum Beispiel Familienpaten und Betreuer für Nachhilfe und Hausaufgabenbetreuung.

Die Diakoniestation der evangelischen Kirchengemeinde Lichtenrade arbeitet in Kooperation mit der Wohnungsbaugesellschaft „Stadt und Land“ in der Begegnungs- und Beratungsstelle am Lichtenrader Damm 218 Ecke Barnetstraße. Dafür wird ganz konkret Hilfe für Kaffeenachmittage, Durchführung von Freizeitund Interessengruppen, leichte Handwerkertätigkeiten und für einen Begleitdienst gesucht. Einmal wöchentlich 2 bis 3 Stunden Einsatz wären oft schon vollkommen ausreichend.

Obwohl es keinen Besucheransturm bei der Börse gab, zeigten sich die „Aussteller“ durchaus zufrieden. Für die Vereine ist es wichtig, dass letztendlich einige Ehrenamtliche konkret in der Arbeit bei ihnen ankommen. Und Interessenten gab es durchaus.

Unterjährig kann man den Kontakt zum Ehrenamt über viele Vereine, Organisationen und über das Ehrenamtsbüro im Rathaus Schöneberg suchen (030)90277-6050 und 6051 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Sprechzeit dienstags von 9-12 Uhr, donnerstags von 16 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung). Im Ehrenamtsbüro kann über die vielfältigen Möglichkeiten beraten werden und man bekommt Tipps für das freiwillige Engagement.

Albert Schweizer sagte schon: „Das wenige, das du tun kannst, ist viel!“

Thomas Moser
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Helfe-Herzen-Preisträger 2014

Ehrung für Markus Mohn: Grünstreifen statt Grenzstreifen

Die Umweltinitiative Teltower Platte ist seit über 20 Jahren dabei, den ehemaligen Grenzstreifen als besondere Naturoase für die Süd-Berliner anzulegen und zu erhalten. Markus Mohn ist der Kopf dieser Initiative und wurde nun erneut für seinen ehrenamtlichen Einsatz ausgezeichnet.

Von der Drogeriekette „dm“ erhielt Markus Mohn am 8. Oktober die Auszeichnung „Helfer-Herzen – Der dm-Preis für Engagement.“ Als Dankeschön wurde ein Scheck über 1000 Euro für die Arbeit der Umweltinitiative  überreicht. 1100 Menschen erhielten deutschlandweit ihre Auszeichnungen. Die kleine Feierstunde fand im Einkaufszentrum „Boulevard“ in Steglitz statt, bei der 40 Berliner Preisträger gekürt wurden.

Am 19. März 1991 pflanzte Markus Mohn als 18jähriger bei der beginnenden Aufforstung des Grenzstreifens, an der Nachtbucht westlich von Lichtenrade - unweit der Wolziger Zeile - seine ersten Bäumchen. Der Verein „Aktiver Tierschutz e.V.“ hatte seinerzeit in den Osterferien die Bepflanzung konkret organisiert und war eine von mehreren Institutionen, die sich in der Bürgerinitiative Regionalausschuß Berlin-Süd zusammengeschlossen hatten. Diese Bürgerinitiative nannte sich dann später in Umweltinitiative Teltower Platte um.

Bereits am Tag der Deutschen Einheit 2005 wurde die Umweltinitiative Teltower Platte mit dem Umweltpreis des Landes Brandenburg für ihren Einsatz an der Grünen Stadtkante im Berliner Süden ausgezeichnet. Damals übergab der heutige Ministerpräsident, Dietmar Woidke, als Brandenburgischer Umweltminister den Preis. Das Motto der Umweltinitiative lautet „Grünstreifen statt Grenzstreifen.“ Ziel aller Bemühungen ist es, dass die stadtnahen und attraktiven Erholungsgebiete entlang der Berliner Stadtgrenze, zwischen Kleinmachnow und Großziethen, gestaltet und erhalten werden.

Auf der Website des Vereins heißt es u.a. dazu: „ Es geht um die Schaffung und Wahrung einer durchgängigen Grünzäsur zwischen dem dichtbesiedelten Berlin und den südlich angrenzenden Siedlungsbereichen Brandenburgs
sowie um die Sicherung und Entwicklung eines vielstrukturierten Biotopverbundes mit vielfältigen Lebensräumen für wertvolle Flora und Fauna.“

Zu den Aktivitäten der 20 Aktiven gehört die Betreuung von zahlreichen Projekten. So trifft man entlang der Grünen Stadtkante im Berliner Süden auf circa 30 Hektar Aufforstungsflächen, mehrere wiederhergestellte Kleingewässer, angelegte Schichtholzhecken, Alleen und Wegeverbindungen sowie weitere Einzelgestaltungen. Mittlerweile steht die Bewahrung des Geschaffenen im Mittelpunkt. Mit gezielten Arbeitseinsätzen, an denen sich gerne interessierte Menschen beteiligen können, versucht man die Vorhaben umzusetzen. Markus Mohn: „Außerdem versuchen wir auf regionale Planungen und Entwicklungskonzepte Einfluß zu nehmen - das erfordert eine enge, aber durchaus kritische Auseinandersetzung sowie Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden und
Landnutzern.“ In zwanglosen Sitzungen wird der Informationsaustausch mit anderen haupt- und ehrenamtlichen Akteuren der Region gesucht. Mit Aushängen, Veranstaltungen und Radtouren werden fundierte Informationen an Interessierte weitergegeben.

www.teltowerplatte.de

Thomas Moser
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Salem-Gemeinde ist wieder Anlaufstelle für Weihnachts-Aktion

Mit dem Schuhkarton Kinder zum Strahlen bringen

Die Evangelische Salem-Gemeinde in Lichtenrade in der Wünsdorfer Straße 88 (www.salem-gemeinde.de) ist auch in diesem Jahr wieder Annahmestelle für die Päckchen der Aktion ‘Weihnachten im Schuhkarton’, eine  Geschenkaktion für Kinder in Not.

Im letzten Jahr waren es 430 Päckchen, die hier abgegeben wurden und Kinderherzen höher schlagen ließen.

In der ersten Novemberwoche jeweils von Montag bis Samstag in  der Zeit von 15-18 Uhr und in der zweiten dann auch morgens von 10-13 Uhr werden jetzt Mitarbeiter präsent sein und die Päckchen in Empfang nehmen. Außerhalb dieser Zeiten nimmt auch der Friseursalon „Schnitt und Welle“ in der Prinzessinnenstr. 29 die Päckchen entgegen.

Annahmeschluss ist der 15. November. In großen Kisten gehen die Paletten dann mit LKWs auf den Weg nach Osteuropa. Jedes Jahr wechseln die Orte in den osteuropäischen Ländern, so dass immer wieder andere Kinder die Päckchen bekommen.

2013 wurden im deutschsprachigen Raum 493.288 Schuhkartons gepackt. Seit nunmehr 19 Jahren werden Kinder beschenkt, die noch niemals ein Weihnachtsgeschenk bekommen haben.

Der Verein „Geschenke der Hoffnung“, zu dem das Schuhkarton-Projekt gehört, arbeitet mit Sozialstellen, Kirchengemeinden, Schulen usw. zusammen und erreicht so die Kinder, die bitter arm sind und Geschenke mehr als nötig haben. Jungen und Mädchen zwischen zwei und 14 Jahren freuen sich über einen Mix von Süßigkeiten, Spielzeug, Schulartikeln, Hygieneartikeln und Bekleidung.

Gebrauchte Artikel dürfen nicht verschenkt werden. Gesetzliche Regelungen der Einfuhrländer bestimmen, dass nur neue Artikel erlaubt sind. „Gleichzeitig stellen die neuen Geschenke für die Kinder eine große Wertschätzung dar,“ sagt Dorita Lehmann von der Salem-Gemeinde und das Zeichen, dass jemand an sie denkt, gibt ihnen das Gefühl geliebt zu werden und weckt in ihnen neue Hoffnung. Auf Wunsch der Partner vor Ort werden auch Hefte mit der Weihnachtsgeschichte mitgegeben. Es ist aber keine Bedingung.

Infos: (030)76 883 883.
www.geschenke-der-hoffnung.org

Viele Helfer packten auch bei schlechtem Wetter kräftig mit an

Entlastungsgraben am Schichauweg wurde geputzt

Leider war dieser 11. Oktober etwas verregnet. Die Bürgerinitiative „Rettet die Marienfelder Feldmark“/BUND Bezirksgruppe Tempelhof-Schöneberg hatte in Zusammenarbeit mit dem Umwelt- und Naturschutzamt zum Naturaktivtag aufgerufen.

Es ging darum, dass der sogenannte Entlastungsgraben in der Marienfelder Feldmark -am Schichauweg gegenüber der Firma Werzalit- „geputzt“ werden sollte. Oder etwas fachmännischer ausgedrückt, sollten gebietsfremde  Gehölze und Hochstauden entlang des Entlastungsgrabens, die hier nicht hingehören, zurückgeschnitten werden. Auch war der Unrat zu entfernten.

Circa 25 Unterstützer hatten sich eingefunden, die tatkräftig die Aktion begleiteten.

Unter Anleitung von Michael Sydow Umwelt- und Naturschutzamt, und von Sebastian Keller, ein geprüfter Natur- und Landschaftspfleger im Auftrag des Amtes, ging es ans Werk. Michael Sydow erläutert: „Ziel ist es wertvolle Biotope zu entwickeln und neue Lebensräume für Amphibien zu schaffen.“ Es geht letztendlich um Artenvielfalt, wenn dabei der eine und andere Strauch fachmännisch abgesägt wird.

Die BSR hat verschiedene Gerätschaften, wie zum Beispiel große Karren, zur Verfügung gestellt. Die Aktion wurde vom Veranstalter des Wein- und Winzerfestes am Dorfteich, Family & Friends, unterstützt. Auch waren Jugendliche der Jugendarrestanstalt (JAA) dabei, die eifrig zugepackt haben und die schweren Karren durch den Matsch zogen.

Am Rande der Veranstaltung stellte die Geschichtswerktstatt Lichtenrade ihre Ausstellung „Lebensraum im Wandel“ vor. Für die Ausstellung war der Regen sicher nicht förderlich und so blieben eher wenige Spaziergänger an den Stelltafeln stehen. Es wurden verschiedene Ansichten von früher mit dem heutigen Zustand verglichen. Diese Ausstellung wird zu einer anderen Gelegenheit sicher noch zu sehen sein.

Michael Delor und Doris Doem, Sprecher der BI, sind jedenfalls erst einmal zufrieden, dass der erste Teil des Entlastungsgrabens „geputzt“ werden konnte. Bei der nächsten Aktion hoffen sie jedoch auf besseres Wetter.

Die Helferinnen und Helfer konnten sich zwischendurch und zum Abschluss an einem Buffet wieder kräftigen.

Thomas Moser
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Titel im DFB Schulcup der Landesmeister im Mädchenfußball

Die Käthe-Kollwitz-Mädchen holen sich den Meistertitel

An der Lichtenrader Käthe-Kollwitz-Grundschule ist man aus dem Häuschen. Deutschland wird Fußballweltmeister und die Mädchen von der Käthe-Kollwitz-Grundschule holen sich den Deutschen Meistertitel beim DFB-Schul-Cup der Landesmeister im Mädchenfußball. Folgerichtig spricht die Berliner Woche über ein „Riesending für Berlin“ und das „Zehn kleine Fußballmädchen die DFBElite wegputzen!“.

Der Trainer Hans-Georg Danelski und Schulleiter Ulrich Noffz sind sehr stolz auf „ihre“ Mädchen. Rund 550 Schüler feierten das Fußballteam. Am S-Bahnhof Lichtenrade wurden die Kickerinnen Ende September von der Musikklasse mit Pauken und Trompeten empfangen. So einen Empfang sieht man in Lichtenrade nicht oft!

Das Mädchenfußballteam der Käthe-Kollwitz-Grundschule hatte bereits in den letzten 2 Jahren im Berliner Schulfußball für Furore gesorgt und in dieser Zeit zweimal den Drumbo-Cup, zweimal die Berliner Meisterschaft auf dem Feld, zweimal die Berliner Meisterschaft im Mädchensoccer (3-gegen-3- Bandenfußball) und weitere Turniere ausnahmslos gewonnen.

Nun durfte man als Berliner Meister zum zweiten Mal am DFBSchul-Cup in der wunderschön gelegenen Sportschule Bad Blankenburg in Thüringen teilnehmen. Und hier gelang dem Team um Dr. Hans-Georg Danelski, Trainer beim SV Adler und BFV- Mädchenstützpunkttrainer, mit 9 Spielerinnen des SV Adler Berlin und einer vereinslosen Spielerin der ganz große Coup: Mit 6 Siegen in 6 Turnierspielen ließ man die 15 anderen Landessieger sensationell hinter sich und ist damit Deutscher Meister im Mädchenfußball.

Da staunten die Experten: Die zehn Berliner Mädchen im Alter von zehn bis 13 Jahren sind von Anfang an durchmarschiert und haben im Finale auch noch das allCarl-von-Weinberg-Gesamtschule aus Frankfurt/Main, gleichsam eine Kaderschmiede vom Deutschen Fußballbund (DFB), vom Platz gefegt.

Normalerweise haben die Berliner Grundschulen -Jungs wie Mädchen- gegen die sportorientierten Gymnasien und Gesamtschulen keine Chance und belegen regelmäßig hintere Plätze. Aber schon im letzten Jahr war ein Platz auf dem Treppchen für das Lichtenrader Team greifbar nah. Eine Besonderheit des Turniers besteht darin, dass vor jedem Spiel ein Technikwettbewerb aus Dribbling, Passen und Torschuss durchgeführt wird und der Sieger dieses
Vergleichs mit einem 1:0 - Bonus in das eigentliche Spiel startet.

Da man im Vorjahr mit einem sehr jungen Team am Start gewesen war, konnten in diesem Jahr 6 der 10 Spielerinnen erneut teilnehmen. Zudem war man bei den Mädchenteams der einzige Landessieger, der seinen Titel hatte verteidigen können. So ging die Mannschaft mit der Erfahrung aus dem Vorjahr mit ungewohnt großem Selbstvertrauen, diszipliniert und voller Tatendrang ans Werk.

"Das ist nicht nur dumm für die DFB-Elite gelaufen, und nicht nur für Lichtenrade und unsere Schule, sondern für das ganze Land Berlin ein Riesending", betont Schulleiter Ulrich Noffz. Der leidenschaftliche Fußballfan ist völlig „aus dem Häuschen" und kann den spektakulären Erfolg seiner lauf- und ballstarken Mädchen kaum fassen. Lichtenrade ist auf den außergewöhnlichen Erfolg der Schülerinnen sehr stolz! 

Thomas Moser
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