An zwei Adventswochenenden findet der Weihnachtsmarkt statt

Straßenfest mit Kunstgewerbe, Rock und privatem Trödel

Am ersten und am dritten Adventswochenende (30.11/01.12. und 14./15.12 2013) findet in der Bahnhofstraße wieder der traditionelle Weihnachtsmarkt statt. Es g gab zwar dank der späten Los-Entscheidung durch das Bezirksamt keine optimale Vorbereitungszeit für Veranstalter Joachim Jentsch von Jentsch-Events, aber er ist optimistisch, daß er das beste daraus gemacht hat und die Besucher zufrieden sein werden. So sollen diesmal auf dem Lichtenrader Weihnachtsmarkt jede Menge verschiedene kunsthandwerkliche Stände vor Ort sein. Vom floristischen Weihnachtsbedarf über Silber- und Naturschmuck bis hin zu Winter-Strickwaren und selbst gefertigten Filzpantoffeln finden die Besucher alles, was zu einem Weihnachtsmarkt gehört. Besonders für die  Kleinen ist bestens gesorgt: Auf sie warten Kinderfahrgeschäfte, und natürlich kommt der Weihnachtmann mit prall gefülltem Sack voller Überraschungen.

Und dazu gibt es noch eine neue Idee: Privatleute können sich an dem Markt beteiligen. Jedermann kann an den Weihnachtsmarktwochenenden einen Stand auf der Bahnhofstraße zu Sonderkonditionen mieten; Für 60 Euro pro Wochenende bietet Jentsch-Events einen 3-Meter Marktbudenstand. Eine gute Gelegenheit, neue Besitzer für all das zu finden, was Zuhause keine Verwendung mehr findet und sich im Laufe der Zeit im Haushalt angesammelt hat.

Zudem gibt es kostenlose Marktstände für soziale und karitative Gruppen. Vereinen, Schülergruppen sowie sozial oder karitativ tätigen Organisation überlässt Jentsch-Events die Marktbude fürs Wochenende sogar kostenlos. Vorausgesetzt der Stand ist das ganze Wochenende während der Marktzeiten besetzt und die ehrenamtliche Tätigkeit kann nachgewiesen werden.

Auch das Show- und Bühnenprogramm lässt nicht erkennen, dass Veranstalter Jentsch-Events. wenig Vorlaufzeit für die Organisation des Weihnachtsmarktes hatte. So wird der Tenor und Entertainer Swen Bistri, der in mehr als sieben Sprachen singt, sein Programm „Internationale Weihnachten“ präsentieren. Zu hören sein werden bekannte und weniger bekannte Klassik, Swing & Christmas Songs.

Ein weiteres Highlight ist der mehrfach ausgezeichnete Dirk Jüttner, der mit seiner elvisähnlichen Stimme, seiner unbändigen Energie und der Fähigkeit, auch die leisen Töne wundervoll zu singen, die 50er Jahre wieder auferstehen lässt. Diesmal mit „Christmas & Rock ‘n’ Roll“. Entertainment verspricht auch die Zauber- Musik-Show Jazz`n Christmas and Magic Moments von Nico Donner. Der sympathische 17jährige Junge trägt den Titel Deutscher Jugendzauberer und präsentiert mit seiner Show Zauberei mit und an seiner Trompete. Dabei vollbringt er wahre, perfekt inszenierte Wunder in unnachahmlicher Manier!

Immer wieder gern gesehen ist Gabis Mini Band. Das erfolgreiche Duo überzeugt stets mit einer ausgewogenen Musik-Mischung. Vom Wiener Walzer über den Evergreens wie Jingle Bells bis hin zum Alt-Berlin Medley und aktueller Weihnachts-Pop-Musik sorgt Gabis Mini Band immer für eine gute und festliche Stimmung. Außerdem wird auch die Band Petite Light mit „Christmas, Oldies & Schlager der Sixties“ ihr Publikum verzaubern.

Zu guter Letzt steht die Christmas Party mit Mickey Cyrox auf dem Weihnachtsprogramm. Der passionierte Sänger faszinierte bereits ein großes Fernsehpublikum bei „The Voice of Germany“ und ist sicher auch vielen bekannt durch Auftritte in Berlin mit der Blue Haley Band. Mit so viel guten Entertainern und mit Mickey Cyrox Christmas Party wird der Lichtenrader
Weihnachtsmarkt sicher ein großes Fest der Freude.

„Gerne können sich Tanzschulen und Musikschulen einbinden, wenn Interesse besteht, Promotion zu machen für ihre Einrichtung“, so Joachim Jentsch.

Stephanus Parmann

Infos beziehungsweise Anmeldungen
für pivate und kostenlose
Stände: (0177) 413 64 63.
Lichtenrader Weihnachtsmarkt
Sa., 30. Nov. und So. 1. Dez., Sa.
14. und So. 15. Dez.,
samstags 11.00-22.00 Uhr und
sonntags 11.00-20.00 Uhr.

Zum 2. Mal in der Bahnhofstraße

Ökumenischer Adventskalender

Der Advent beginnt – in diesem Jahr genau mit dem 1. Dezember, dem ersten Adventssonntag. Im letzten Jahr gab es schöne gemeinsame Momente, als vor den Türen der geschäftigen Läden in der Bahnhofstraße eine Viertelstunde innegehalten, gesungen oder ein Gedicht aufgesagt wurde. So sollen auch im Dezember wieder Türen geöffnet werden, beim 2.  Ökumenischen Adventskalender in der Bahnhofstraße.

Jeden Werktag um 17:00 Uhr gibt es einen Treffpunkt, in der ersten Woche vom 2.-6. Dezember die Bahnhofapotheke (Bahnhofstr. 25), vom 9.-13. Dezember das Bestattungsinstitut Grieneisen (Bahnhofstr. 19) und vom 16.-20. sowie am 23. Dezember das Café Obergfell (Alt-Lichtenrade 140).

Was geschieht? 15-20 Minuten nehmen sich Menschen, ob nun die Paten, Besucher oder zufällige Passanten, Zeit, um ein Lied zu singen, einen Text, ein Gedicht oder ein Musikstück vorzutragen, dann dem Stern im Schaufenster einen weiteren Zakken anzuhängen und schließlich ein Vaterunser und ein Segensgebet zu sprechen.

 

Infos aus der Bibliothek Lichtenrade

Sicherheit im Alltag

„Wir lesen vor“ Eine Veranstaltung in Kooperation mit Lesewelt e.V. für Kinder ab 4 Jahren. Die Veranstaltungen sind entgeltfrei und können ohne Voranmeldung besucht werden – einfach vorbeikommen! Jeweils mittwochs und freitags von 16 bis 17 Uhr.

Sicherheit im Alltag: Die dunkle Jahreszeit – Sehen und Gesehen werden. Der Verkehrssicherheitsberatungsdienst der Polizei informiert und berät am: 5. Dez., 12.00 bis 15.00 Uhr Der letzte Öffnungstag der Bibliothek im Jahr 2013 ist der 23. Dezember, von 11- 19 Uhr. Vom 24. Dezember 2013 bis zum 1. Januar 2014 bleibt die Bibliothek geschlossen.
Ab dem 2. Januar 2014 ist die Bibliothek wieder von Montag – Freitag von 11-19 Uhr geöffnet.

Stadtteilbibliothek Lichtenrade
Briesingstr. 6, 12307 Berlin
Tel. 90277-8286.Stadtteilbibliothek
Lichtenrade Briesingstr. 6,
12307 Berlin, Tel. 90277-8286

Titel: Ulrich-von-Hutten Gymnasium rief und der Flughafenchef kam

Hartmut Mehdorn: „Der BER ist zu klein geplant worden“

Nicht etwa, dass der Vorsitzende der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH seinen Wohnort nach Lichtenrade verlegt hat, aber einer Schülerdiskussion stellte sich Hartmut Mehdorn (71) gerne. In der voll besetzten Aula der Ulrich-von-Hutten Schule in Lichtenrade begrüßte Schulleiter Thomas Hungs am 13. November den Manager, der sich trotz eines dichten Terminkalenders die Zeit für die Diskussion genommen hat, die von den Schülern selbst moderiert wurde.

Als Aufhänger für die Einladung von Hartmut Mehdorn wurden die Schulaktivitäten im Rahmen des „Green Day 2013“ genommen. Der Leistungskurs Politikwissenschaft von Michael Dannenberg nimmt am Projekt JuniorTech vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln teil. Projektaufgabe ist es, zum Thema „Energiewende“ eine Geschäftsidee für eine fiktive Schülerfirma zu entwickeln und diese in einem Businessplan und einem Videoclip festzuhalten. Die Schülerinnen und Schüler planen im Bereich der „Elektromobilität“ eine  Mietwagenstation am Flughafen BER. Die Besonderheit dabei ist, dass zu 100 Prozent Elektrofahrzeuge verwendet werden, die ausschließlich mit erneuerbaren Energien beladen  werden sollen. Ein Videoclip wurde präsentiert und die Geschäftsidee mit Hartmut Mehdorn diskutiert. Mehdorn, der schon Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn war und die Air Berlin geleitet hat, erläuterte die Schwierigkeiten: „Bei Unternehmensgründungen müssen vorher genau die Risiken geklärt werden… Mit Geld spielt man nicht!“ Er sagte den Schüler zu, dass er gerne bereit ist sich zur Realisierbarkeit konkreter zu äußern, wenn wichtige Meilensteine in der Projektierung erreicht sind.

In einem zweiten Themenkomplex diskutierten Schüler des Wahlpflichtkurses Sozialwissenschaft der 9. Klasse die Probleme rund um Planung und Bau des BER. Der Leistungskurs Politikwissenschaft von Carmen Stüdemann hatte als Themenschwerpunkt „Manager in der Bundesrepublik: zwischen sozialer Verantwortung und Gewinnmaximierung" gewählt. Hartmut Mehdorn legte sich vor den circa 100 Schülern nicht auf einen Fertigstellungstermin fest: „98 Prozent sind fertig.“

Die Verzögerung der Fertigstellung „nervt“ den Manager. Anderseits  erläutert er, dass ein neues Brandschutzsystem sein muss: „Es geht um Sicherheit. Damit ist nicht zu spaßen.“ In diesem Zusammenhang sind besonders die Be- und Entlüftungsfragen zu klären. „Das Problem ist, dass der Flughafen zu klein gestartet ist,“ erläutert Hartmut Mehdorn. Schon jetzt  wären die Kapazitätsgrenzen des BER erreicht: „Planungsfehler hätte man vermeiden können; aber hinterher ist man immer schlauer.“ Zur Flugrouten- und damit auch Lärmproblematik  sagt er eindeutig: „Es geht nicht ohne Lärm!“ Wer die Vorteile von Mobilität haben will, muss auch Nachteile in Kauf nehmen, sagt Mehdorn: „Ohne Mobilität geht keine Wirtschaft.“. Er will aber den Lärm nicht zum Schreckgespenst machen: „Da muss man auch die Kirche im Dorf lassen.“ Lärm gäbe es auch an der Autobahn oder neben Eisenbahnstrecken. Wenn es nach Mehdorn gehen würde, hätte er am liebsten einen 24-Stunden-Betrieb:„Keine Hauptstadt der Welt hat seinen Flughafen nicht 24 Stunden geöffnet.“ Er verwies auf  den Kompromiss zum Nachtflug und auf die verschiedensten Lärmschutzmaßnahmen.

Er könne die besorgten Einwohner verstehen, erläuterte Mehdorn auf kritische Schülernachfragen. Mit den Lärmschutzfenstern könnte man die Fenster schließen „und dann hören Sie auch nichts.“ Zu konkreten Flugrouten, auch über Lichtenrade, nahm Mehdorn keine Stellung. Er verwies auf die umfangreichen Abstimmungsprozesse aller Beteiligten: „Es muss juristisch abgearbeitet werden.“

Besonders Augenmerk legten die Schülerinnen und Schüler auf die Situation der Einzelhändler im BER, die von der Verschiebung der Flughafeneröffnung hautnah betroffen sind. Hier ließ Mehdorn keinen Zweifel, dass dies zum unternehmerischen Risiko gehört. Mit den 116 Geschäften ist man in engem Kontakt. Hartmut Mehdorn ist trotz vieler Kritik zuversichtlich,
dass nach Fertigstellung der Flughafen schnell durch Taten überzeugen wird.

Die Veranstaltung fand in der Reihe „UvH redet mit!..." statt. Gäste waren bisher u. a. Peer Steinbrück, Renate Künast, Martin Lindner, Ramona Pop. Mit Hartmut Mehdorn wurde zum ersten Mal ein Gast aus der Wirtschaft für eine Diskussion gewonnen.

Thomas Moser
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Lichtenrader Manfred Loth fuhr sich auch ins Guiness-Buch

Rennboote waren die neue Leidenschaft des Rennfahrers

Nicht nur auf zwei Räderns war der Lichtenrader Manfred Loth schnell unterwegs: Seine neue Leidenschaft waren Rennboote. Zu den Rennbooten kam Manfred Loth durch den bekannten Bootsmotorenhersteller Dieter König. Nachdem Loth einen sogenannten „Proprider“ testen durfte, war seine neue Leidenschaft geweckt: „Mit 150 Sachen mit der  Nasenspitze über die Wasserfläche, da kann von Langeweile keine Rede sein“.

Da Manfred Loth im Alter von 32 Jahren kaum noch eine Chance gesehen hat, als Werksfahrer Motorrad zu fahren, kam der neue Sport für den talentierten und mutigen Mann gerade rechtzeitig. Er zeigt die Fotos von den Rennen: „Bei Vollgas gleitet man auf dem Luftpolster über das Wasser. Nur der Propeller und die Stabilisierungsflosse sind noch im Wasser.“ Für die filigrane Kunst, diese Rennraketen zu beherrschen, war seine Motorraderfahrung sehr hilfreich. Sein Erfolgsrezept: „Ich hatte immer ein gutes Gefühl für Geschwindigkeit, Weg und Zeit.“ Was für den normalen Betrachter von Rennen nicht vorstellbar ist, hat Loth für sich immer „nur“ als kalkulierbares Risiko eingestuft.

Gerne erinnert sich Manfred Loth, der in den verschiedensten Klassen Rennen fuhr, an seine vielen Reisen innerhalb von Europa, nach Amerika, Afrika und Russland zurück. Seine  immerhin über 2.000 Trophäen zeugen von den weiten Reisen und den vielen Erfolgen. Dabei gab es natürlich auch Unfälle in seiner Sportkarriere, aber davon will Loth am Liebsten nicht so viel erzählen.

Seine Rennleidenschaft hat Manfred Loth nebenberuflich durchgeführt, sonst hätte er sich die teuren „Hobbys“ gar nicht leisten können. Als Gas- und Wasser-Installateur hatte er einen verständnisvollen Chef, der im Gegenzug mit den Erfolgen von Loth bei seinen Geschäftspartner punkten konnte. Aber auch sonst waren Sponsoren für die Finanzierung der Lothschen Leidenschaft notwendig. Und mit den Erfolgen fanden sich immer mehr, die ihn unterstützten. Doch irgendwann ist Schluß:

Nach insgesamt 28 Jahren Rennsport, Motorrad und Motorboot, beendete der „sympathische Vollgaspilot“ 1989 seine Sportlerkarriere. Nach seiner Rennfahrerkarriere hat Manfred Loth von 1999 bis 2011 in der Motorsportgruppe beim Bundestag eine Gruppe geleitet. Er wurde als erfolgreicher Motorsportler gefragt, ob er Interesse hätte und sagte auch gleich zu. Er denkt gern an die Jahre zurück, in denen er viele interessante Persönlichkeiten aus der Politik kennengelernt hat.

Besonders gerne erinnert er sich an den verstorbenen SPD-Politiker Peter Struck, der leidenschaftlicher Motorradfahrer war. Mit über 200 Personen ging es zu den unterschiedlichsten Zielen und Loth erzählt von den aufwendigen Vorbereitungen im Sicherheitsbereich: „Wir haben selbst erst kurz vor der Fahrt die Route überreicht bekommen.“ In der Motorradgruppe hat Manfred Loth viele Freunde gefunden.

Wenn man Manfred Loth als ein bisschen „verrückt“ bezeichnet, nimmt er es einem nicht übel: „Wenn ich mir etwas in den Kopf setze, mache ich es auch!“ So springt er heute immer  noch gerne beim Tandem-Fallschirmsprung mit und wundert sich nur, wenn andere kurz vor dem Absprung nervös werden. „Das ist doch ein Kick, wenn man paar tausend Meter im  freien Fall unterwegs ist. Es ist alles nur eine Kopfsache“ analysiert Manfred Loth sachlich seine Angstlosigkeit, die fast schon übermenschlich wirkt. Auch der Kilimandscharo war vor Loth nicht sicher: Mit fast 6.000 Meter hat er das höchste Bergmassiv in Afrika erklommen.

Jetzt hält sich der gut trainierte Manfred Loth dadurch fit, dass er sehr viele lange Radtouren, mit meistens 120 Kilometern am Tag, in und um Berlin bewältigt.

Dadurch paßt der drahtige Sportler heute noch in seine alten Lederkombis, die im privaten „Museum“ hängen.

Bei der Lichtenrader Meile hat er oft als Walker mitgemacht und 2013 auch gesiegt. Gewinnen will Manfred Loth möglichst schon!

Manfred Loth und seine Frau wohnen seit  38 Jahren im ruhigen Lichtenrade, direkt am Stadtrand. In seinem Leben braucht Loth aber nicht nur beschauliche Ruhe, sondern auch  immer wieder Herausforderungen. Man spürt, dass seine Frau Helga die schnellen Vorlieben ihres Mannes nicht immer nur mit Entspannung verfolgen konnte. So ist sie nicht gerne auf dem Motorrad mitgefahren. Sie weiß jedoch auch, dass ihr Manfred, der sich manchmal noch ein Motorrad ausleiht, zum Glücklichsein immer auch ein Stück seiner ganz eigenen  sportlichen Freiheit braucht.

Thomas Moser
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