Renate Künast versprach am Bahnhof Lichtenrade Unterstützung

Das Forum hält die kleine Tunnellösung für durchsetzbar

Auf Einladung des Bürgerforums Zukunft Lichtenrade besuchte die Vorsitzende der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag, Renate Künast, im August den SBahnhof Lichtenrade. Der Vorsitzende des Bürgerforums, Dr. Georg Wagener-Lohse, erläuterte ihr anhand von Plänen den möglichen dritten Weg zwischen der bisher geforderten großen Tunnellösung und der von der Bahn favorisierten ebenerdigen Trassenführung. Dieser dritte Weg wäre die sogenannte kleine Tunnel-Lösung. Das Bürgerforum Lichtenrade, das von verschiedenen Vereinen und Initiativen in Lichtenrade mit fast 4.500 Mitgliedern getragen wird, hatte diese Lösung am runden Tisch gemeinsam mit Experten ausgearbeitet.

Dr. Georg Wagener-Lohse, erläuterte den Anwesenden, dass eine Tunnellösung nicht bereits am SBahnhof Buckower Chaussee beginnen und auf das 22 m tiefe „- 2“-Niveau (für die Tunnelsohle) abgesenkt werden müsse, sondern durch modernen Schildvortrieb ab dem S-Bahnhof Schichauweg auf „-1“-Niveau (14 m tief) um knapp 40% verkürzt werden könne, um die Kosten maßgeblich zu verringern. Neben der Vermeidung einer stadtzerstörerischen Unterführung würde durch den unterirdischen Schildvortrieb auch der S-Bahn- Betrieb auf der S2 während der Bauzeit ungehindert fortgesetzt werden können.

Überdies sei eine solche Lösung deutlich billiger als die große Tunnellösung, was das Hauptargument der Bahn gegen den Tunnel entkräften könne.

Und das ein Tunnel kommen müsse, darin waren sich alle Anwesenden einig, da andernfalls die Entwicklung Lichtenrades zum Stadtteilzentrum wie vom Bezirk Tempelhof- Schöneberg vorgesehen und durch vier Standortkonferenzen im Herbst und Winter öffentlich verhandelt, durch die Unterführung der Bahnhofstraße unter eine oberirdisch geführte Dresdner Bahn schwer behindert wird.

Die aktuellen Pläne der Bahn, die seit 15 Jahren in der Diskussion sind und „dank des konsequenten Einsatzes der Bürgerinitiative Dresdner Bahn bisher nicht abschließend durch das Eisenbahnbundesamt bestätigt werden konnten“, wie Lohse betonte, bedeuteten dass Lichtenrade durch meterhohe Schallschutzwände in zwei Teile zerschnitten werden würde.

Die Argumente griffen auch bei der Grünen-Politikerin Renate Künast. Sie wolle sich für eine Rücknahme des Planfeststellungsverfahrens „Dresdner Bahn“ für den Planabschnitt 2 in Lichtenrade und die umgehende Prüfung einer kleinen Tunnellösung einzusetzen, versprach sie. Nur auf diesem Wege könne überdies eine schnelle Realisierung der Bahnverbindung nach Dresden und zum Flughafen BER gewährleistet werden, statt auf dem angekündigten Klagewege im Falle einer Planfeststellung weitere Zeit zu verlieren.

Künast machte den anwesenden Bürgern Mut, sich weiter öffentlich dafür einzusetzen, dass Berliner Senat und Bundesverkehrsministerium sich endlich für eine Lösung einsetzen, die auch die Menschen in Lichtenrade beachtet. Sie verwies auf das jüngste Beispiel in Offenburg, bei dem eine geplante ebenerdige Stadtdurchführung der Bahn durch konzertierten Einsatz von Bürgern, Stadt und Landesregierung Baden- Württemberg in eine Tunnellösung umgewandelt werden konnte. Sie sagte: „Ich werde mich dafür einsetzen, dass die kleine Tunnellösung als Alternative gerechnet und deshalb das Planfeststellungsverfahren gestoppt wird.“

Auf Rückfrage eines der Bürger versprach Renate Künast sich persönlich gegenüber dem Regierenden Bürgermeister und Bundesminister Ramsauer für die Prüfung der „kleinen Lösung“ einzusetzen. Gleichzeitig ermahnte sie auch die Lichtenrader sich auch bei der Landesregierung vehement für die gewünschten Lösungen einzusetzen, denn gegen den ausdrücklichen
Wunsch der Landesregierung werde auch die Bahn zögern, die ebenerdige Lösung in jedem Falle umzusetzen.

maus

5. September 17.30 Uhr

BI Dresdner Bahn ruft zur Demo auf

Auch nach 15 Jahren Kampf gegen die ebenerdige Trassenführung der Bahn, ist der Elan der Bürgerinitiative Dresdner Bahn nicht erlahmt. Nun ruft die Initiative gemeinsam mit zahlreichen anderen Initiativen im Stadtteil erneut zu einem Protestmarsch und hofft auf große Resonanz, „denn nur so könne man eindringlich die Position Lichtenrades deutlich machen“, wie Manfred Beck von der BI überzeugt ist.

Demonstriert werden soll am Donnerstag, den 5. September um 17.30 Uhr. Treffpunkt ist die Einmündung Goltzstr./Bahnhofstraße von wo aus man dann zum Bahnhof marschiert, wo Gastredner zum Thema Dresdner Bahn sprechen werden. „Die Auswirkungen auf unser Lichtenrade werden wir deutlich machen“, sagt BI Vorsitzender Manfred Beck und hofft auf eine rege Beteiligung „damit Lichtenrade auch weiterhin eine Zukunft hat“.

Beck erinnert auch noch einmal an die Pläne der Bahn. „Bahn und Bund halten nach wie vor an dieser menschenfeindlichen Bauform unerbittlich fest“, kritisiert er. Und er erinnert auch  daran, daßdie ebenerdige Erweiterung der Dresdner Bahn die Lichtenrader seit seit 15 Jahren beschäftige. „Nach vielen Planungsänderungen wird seit 2008 der Abschluss des Verfahrens immer wieder angekündigt.“ Doch er sieht auch Positives, denn diese Verzögerungen seien zwar für alle unerfreulich, „haben aber den Vorteil, daß die Entscheidung für eine ebenerdige Bauweise bisher vom Eisenbahnbundesamt nicht genehmigt ist.“

Aber bisher scheiterten alle Gespräche an „Hartlinern“ bei Bahn und Bund. „Den Bürokraten ist die billigste Lösung für Lichtenrade gerade gut genug“, sagt Beck.

Was ihn momentan auch besonders ärgert: 100 Millionen für Tunnel unter dem Reichstag und den Dienstgebäuden für 648 MdB und die Bediensteten wurden schnell genehmigt, „aber für über 50 000 Einwohner in Lichtenrade wird ein Tunnel verweigert“. Deshalb müsse man jetzt besonders Druck machen.

Demo Dresdner Bahn
5. Sept, 17.30 Uhr
Start Goltz- Ecke Bahnhofstr.

Kunst auf dem Wein und Winzerfest

Lichtpunkt49 und der Flaschenkaktus

In Vino veritas, im Wein liegt die Wahrheit…

Jedenfalls hat Wein schon zu vielerlei schöpferischen Dingen angeregt. So kann man zum diesjährigen Wein- und Winzerfest in Lichtenrade erstmals Kunstgenuss aus dem Kiez bewundern.

Letztens waren es noch riesige Pilze aus Plastikbechern, die am langen Tag der StadtNatur die Besucher zum Staunen brachten. Nun hat sich das Lichtenrader Künstlerduo „Lichtpunkt49“, Sylvia Zeeck und Thomas Seemann, etwas neues zum Weinund Winzerfest ausgedacht. Was lag da näher, als eine Skulptur aus Weinflaschen zu bauen. Das Ergebnis der Arbeit: Ein Weinflaschen- Kaktus als Präsentationsobjekt für beispielsweise edle und empfehlenswerte Weine.

Die Skulptur wurde designt aus einem Holzpfahl, Kleiderbügeln und leeren Weinflaschen. Die Krönung ist eine Champagnerflasche. Erblühen soll der Riesenkaktus am 7. September. Am zweiten Tag soll das außergewöhnliche Präsentationsobjekt zugunsten von „Lichtpunkt49“ versteigert werden.

Die beiden Künstler wollen mit dem Erlös eine finanzielle Unterstützung für weitere Kunstwerke zu kulturellen Veranstaltungen bekommen.

Das Duo sucht übrigens noch Unterstützung für die gemeinsamen Aktionen. Wer Interesse hat mitzuwirken, oder auch beispielsweise bei einem Event künstlerisch unterstützt werden will,
kann Sylvia Zeeck und Thomas Seemann beim Wein- und Winzerfest persönlich sprechen.


Thomas Moser
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Nicht „nur“ Wein gibt es zu probieren am 7. und 8. September

Auf dem 26. Winzerfest in der Bahnhofstraße geht die Post ab

Es ist September und allen Querelen im Vorfeld zumTrotz: Das 26. Wein- und Winzerfest in der Bahnhofstraße findet am 7. und 8. September statt. Über 30 Winzer aus deutschen Anbaugebieten, aber auch Vetreter der Weinkultur Frankreichs, Spaniens, Portugals und natürlich Österreichs werden in der Bahnhofstraße ihre Kostbarkeiten anbieten und probieren lassen.

Soweit ist alles beim Alten, aber ansonsten werden sich die Lichtenrader auf ein etwas anderes Straßenfest einstellen müssen. Und das muß nichts Schlechtes bedeuten. Denn eines wird vor allem auffallen: „Es gibt keine Stände mit Ramschwaren“, versichert Claudia Scholz vom Organisator „Family & Friends“. Und auf noch eines wird von Claudia Scholz und Stefan Piltz Wert gelegt: Die Stände müssen sich optisch dem Niveau der Waren anpassen. „Wer sich nicht ein bißchen herausputzt, kommt nicht auf den Platz“, und das gelte auch für Bratwürstchenbuden und Bierstände, die es im Rahmen des Festes natürlich nach wie vor gibt. „Wir wollen ein gemütlichen Ambiente schaffen“, sagt Claudia Scholz, eines, in dem es Spaß macht, zu sitzen und ein Gläschen Wein zu probieren.

Wer nun befürchtet, daß mit den Qualitätsanforderungen die Bahnhofstraße leer bleiben wird, kann beruhigt sein. Derzeit gehen die Veranstalter von rund 100 Ständen aus, das heißt, „der uns zugebilligte Platz zwischen der Post und der Riedinger Straße ist gut gefüllt“.

Ein Schwerpunkt des Festes liegt neben dem Wein, der Tradition der Organisatoren folgend, im Kunstgewerbebereich. Hier werden sich vor allem Anbieter präsentieren, die die Dinge selbst herstellen und das oft auch vor Ort in der Bahnhofstraße, wo man den unterschiedlichen Kunsthandwerkern bei ihrer Arbeit auf die Finger sehen kann.

Das gilt oft auch für den kulinarischen Bereich. In einer Schaubäckerei etwa werden in einem kleinen Ofen die Brote direkt gebacken. Neben sächsischen Spezialitäten, gefüllt mit Käse und Schinken, können sich die Kunden hier auch ihre Kräuterbrote mit den Beilagen selbst zusammenstellen und backen lassen. Auch frische Kartoffelchips werden von einem slowenischen Händler zusammen mit anderen Spezialitäten seines Landes am Stand produziert. Flammkuchen, Käse- und Wurstspezialitäten, das Brot zum Fest von der Bäckerei Obergfell, Spanferkel von Buder, fangfrischer Räucherfisch aus dem Ofen, fran - zösische Salami vom Europameister 2007, Käsespätzle, Rehragout mit Gourmetspätzle, Zwie - belkuchen, Berliner Feinkost mit Balsamico, Relishes, Chutneys, Saucen und Kuchen, Brandenburger Spezialitäten aber natürlich auch eine zünftige Bratwurst von Jentsch-Events runden das schmackhafte Angebot ab. Alles eigentlich so, wie sich die Lichtenrader schon lange ein Straßenfest gewünscht haben. Das Konzept macht also neugierig. Kann man nur noch hoffen, daß das Wetter den hoffnungsvollen Einstand unterstützt.

Auch für die Kinder wird einiges geboten. Zwar gibt es eine große Rutsche, und Bungee, aber Karrussels wird es nicht geben. Was aber nicht heißt, daß sich die jüngeren Festbesucher langweilen müssen. Dafür sorgen schon Aussteller wie der Holzmatze, der mit Holzspielzeug und Ritteruntensilien kommt und einer Burg, in der man mit der Armbrust schießen kann. Und auch bei anderen Ständen gibt es spezielle Kinder-Mitmach-Angebote, wie Malen oder Drachenbasteln.

Ein Renner dürfte auch die Original- Postkutsche sein, die am Samstag ab 11 Uhr durch die Meile fährt und Fahrgäste mitnimmt. Gegen 15  Uhr holt die Kutsche die Prominenz ab und bringt sie zur Bühne, Jan-Marco Luczak als Schimherr hat sich mit dem stellvertretenden Bürgermeister von Berlin, Frank Henkel, einen hochkarätigen Mitstreiter geholt, der unter anderem eine Scheckübergabe der AG Bahnhofstraße, die offizieller Betreiber des Festes ist, leiten wird.

Auf der Bühne, diesmal an der Riedinger Straße postiert, übernimmt die Musik-Comedian Krüger & Bender danach das Zepter, bevor abends um 19 Uhr Krüger allein rockt.

Der Sonntag beginnt traditionell um 11 Uhr mit dem gemeinsamen ökumenischen Gottesdienst der Lichtenrader Kirchengemeinden. Der Sonari-Chor tritt um 12 Uhr auf, Cajun und Zydeco wird um 14 Uhr von Colinda präsentiert und um 17 Uhr als Höhepunkt kommt Simone und bringt ihren „Flotten Dreier“ mit und natürlich Musik der 50er und 60 Jahre. Davor, um 16 Uhr, wird die Weinskulptur der Künstlergemeinschaft Lichtpunkt 49 versteigert.

26. Wein- und Winzerfest
Bahnhofstraße Lichtenrade
7. Sept., 11 bis 32 Uhr
8. Sept., 11 bis 20 Uhr

Das Haus in der Mozartstraße ist den Kinderschuhen entwachsen

Erfolgsmodell Kinderhaus „Tannenhof“ wird 30 Jahre alt

Das „Kinderhaus“ vom Tannenhof steckt schon längst nicht mehr in den Kinderschuhen! Eine etablierte und bundesweit anerkannte Einrichtung, zur Betreuung von Kindern mit  drogenabhängigen Eltern, feiert ihr 30jähriges Jubiläum.

Der Geschäftsführer vom Tannenhof Berlin-Brandenburg e. V., Horst Brömer, ist begeistert von diesem „tollen Erfolgsmodell Kinderhaus“.

Direkt an der Lichtenrader Mozartstraße liegt das große Grundstück vom Tannenhof. Die roten Klinkersteine vom Kinderhaus leuchten fast bei Sonnenschein, auch wenn hohe Bäume  das Grundstück an vielen Stellen überschatten. Die Räume sind hell und freundlich ausgestattet. Hier im Haus und auf dem grünen Grundstück werden Kinder im Alter von 0 bis 12 Jahren betreut.

In der stationären Reha-Einrichtung werden drogenabhängige Frauen und Männer ab 18 Jahre therapiert. Sie haben den körperlichen Entzug hinter sich und nehmen an einer in der Regel sechsmonatigen Entwöhnungsbehandlung teil. Diese Maßnahme wird vom Renten- bzw. Krankenversicherungsträger finanziert.

Für die Betreuung der Kinder werden 16 teilstationäre Plätze im Rahmen von Jugendhilfeleistungen zur Verfügung gestellt. Es gibt die „Sonnenkäfer“ – Gruppe, die für die ganz kleinen Kinder zur Verfügung steht. Die „Stadtpiraten“ sind dann die etwas älteren Kinder ab 3 Jahren.

Im Juli 1979 wurde der Tannenhof Berlin-Brandenburg e. V. gegründet, der damals noch unter dem Namen „Drogenhilfe Tübingen in Berlin e. V.“ seine Arbeit begann. Anfang der 1980er Jahre wurde primär der Fokus auf die süchtigen Eltern gelegt und die Folgebelastungen für die Kinder wurden in vielen Therapieeinrichtungen nur wenig mit einbezogen. Im  Sommer 1982 wurde die erste suchtkranke Mutter mit ihrem Kind aufgenommen. 1983 hat die Kindergruppe ihre Anerkennung erhalten. Die Kinder motivieren oft ihre suchtkranken Eltern!

Die Eltern wohnen mit ihren Kindern in speziell ausgestatten Räumen im Haupthaus. Brömer ist sehr stolz darauf, dass deutlich mehr Eltern die Therapie regulär beenden und die Abbrüche signifikant zurückgegangen sind. Die Beziehung zu den eigenen Kindern ist für suchtkranke Eltern häufig eine wichtige Motivation für die Therapie. Der Erfolg beruht laut dem Geschäftsführer im Wesentlichen darauf, dass man im Tannenhof die therapeutischen Notwendigkeiten und die menschlichen Aspekte verbindet. So wird parallel zur Sucht- ehabilitationsbehandlung der Eltern gemeinsam mit den Kindern und Eltern ein pädagogisch-therapeutisches Konzept umgesetzt.

Die Familientherapeutin Heike Tzschoppe ist die Leiterin vom Kinderhaus. Mit dem sogenannten Zentrum I arbeiten die Fachkräfte ganz eng in Teams zusammen.

Die verantwortlichen systemischen Familientherapeuten beschreiben ihren lösungsorientierten Ansatz so: „Wir wenden uns den Familien respektvoll mit großer Neugier zu, unterbreiten Ihnen verlässliche Beziehungsangebote, hinterfragen vorangegangene Lösungsversuche, indem wir das bestehende System mit Fragen irritieren, aus dem Gleichgewicht bringen und somit einen Raum schaffen, neue Lösungen zu erproben. Dabei stehen die Bedürfnisse der Kinder auf eine entwicklungsfördernde Familienatmosphäre im Vordergrund.“

Seit 1983 wurden 639 Kinder betreut. Davon wurden in den letzten fünf Jahren circa 200 Kinder begleitet. Der Träger Tannenhof Berlin- Brandenburg e. V. hat noch mehr Angebote.

Das Gesamtangebot des Trägers umfasst inzwischen die Betreuung von Kindern mit erhöhtem Betreuungsbedarf, bei denen nicht zwangsläufig ein Suchthintergrund vorhanden ist. So gibt es noch weitere Tagesgruppen in Lichtenrade und Marienfelde und eine stationäre Wohngruppe.

Neben der Suchthilfe an verschiedenen Standorten ist der Träger auch im Bereich Prävention, Schule und Ausbildung tätig. Auch wird eine ambulante Rehabilitation mit tagesklinischer Betreuung für Psychosomatik angeboten.

Anfang September wird „30 Jahre Kinderhaus“ mit einem Fachtag, einem Festakt und einem großen Kinder- und Sommerfest für alle Bewohner, Ehemaligen und Teams der Einrichtungen begangen. Besonders das Ehemaligentreffen findet immer wieder großen Anklang.

Wir wünschen dem Träger, den Eltern
und besonders den Kindern
weiterhin viel Erfolg!

Thomas Moser
www.lichtenrade-berlin.de
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Familientherapeutin
Heike Tzschoppe ist die
Leiterin vom Kinderhaus.

 

 

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