Ökumenische Umweltgruppe lädt ein Perspektiven für den Stadtteil Lichtenrade

 

Die Ökumenische Umweltgruppe lädt im Oktober zu zwei Veranstaltungen ein.

Bei der ersten geht es um die Perspektiven der Entwicklung des Stadtteils Lichtenrade.

Rund um die Mälzerei, das Haus Buhr und die Entwicklung der Bahnhofstraße ist im Hintergrund einiges passiert.

Das Bezirksamt plant für den Herbst eine sog. „Standortkonferenz zur Entwicklung des Stadtteilzentrums Lichtenrade / Bahnhofstraße“. Es lohnt sich, darüber nachzudenken, wie sich der Bürger daran beteiligen kann. Einige Vorschläge dazu sollen diskutiert werden.

Freitag, 5. Oktober, 19 Uhr

Gemeindehaus Goltzstr. 33

Dann geht es am 19. Oktober um die Energiewende. Was steht dabei auf dem Spiel? - Die Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt, bis zur Mitte des Jahrhunderts 80 Prozent der Energie bei Heizung, Verkehr und Elektrizität aus erneuerbaren Quellen zu gewinnen. Über den Weg zu diesem Ziel und über die damit verbundenen Kosten wird heftig gestritten. Die Ökumenische Umweltgruppe meint, dass die Umkehr zu erneuerbaren Energien ohne Alternative ist und geht der Frage nach, welchen Preis dies hat und welche Veränderungen dies erfordert. In einem einleitenden Vortrag informiert Jörg Mühlenhoff, Referent für Energiewirtschaft der Agentur für Erneuerbare Energien e.V., über die technischen Möglichkeiten, die Schwierigkeiten und die Kosten der Energiewende.

Zugleich wollen wir einen Blick werfen auf die Möglichkeiten dezentraler Energieversorgung in Berlin. Dazu werden sich die beiden Initiativen „Berliner Energietisch“ sowie „BürgerEnergie Berlin“ vorstellen.

Freitag, 19. Oktober um 19 Uhr

im Gemeindehaus Goltzstr. 33

 

Quelle: Lichtenrader Magazin

 

 

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